Montag, 26. April 2021

Wettstreit der Blumen


Es ist Frühling geworden. Die Sonne erwärmt den Boden und viele Blumen blühen auf. Sie sind noch etwas grummelig nach der langen Winterruhe und streiten sich, wer am schönsten blüht.

"Wir sind die Schönsten," rufen die farbenprächtigen Tulpen.



"Nein," wispern die Schlüsselblumen, "wir sind kleine Farbtupfer im Gras und deshalb am schönsten."



Am Boden hört man ein empörtes Raunen. Elfenblumen und purpurrote Taubnesseln meinen, dass sie zwar klein sind, aber dennoch die schönsten Blüten haben.







Der Kirschbaum streckt seine Zweige der Sonne entgegen und öffnet tausend Blütensterne. "Ha," sagt er, "kann da wer mithalten?"




Der Apfelbaum ist noch nicht richtig vom Winterschlaf erwacht. Er öffnet nur einzelne Blüten und brummelt, dass seine rosa Blüten viel schöner als die einfachen weißen vom Kirschbaum sind.



Der Löwenzahn öffnet viele leuchtend gelbe Blüten und sagt triumphierend, dass seine Farbenpracht unübersehbar wäre, weil er ganze Wiesen gelb erscheinen lässt und weil Bienen und Hummel seine Blüten ganz besonders mögen.



In rot und blau sind die Blüten der Küchenschellen. Sie erheben den Anspruch, von Bienen und Hummeln auch geliebt zu werden und die schönsten Blüten zu haben.



Zart und anmutig öffnet eine Forellenlilie zarte Blütenglocken und auch sie findet ihre Blüten am schönsten.



Am Morgen kommt die Gärtnerin in den Garten und freut sich über die bunten Blumen. Sie sagt: "Jede von Euch ist hübsch. Zusammen aber seid ihr wunderschön!"

Die Blumen fühlen sich geschmeichelt. Sie erkennen, dass sie alle zusammen das Herz der Gärtnerin erfreuen. Sie findet nämlich jede einzelne Blüte schön.

Bunte Grüße aus dem Garten der Pfälzerin

Freitag, 23. April 2021

Mein Garten ist ein Liederbuch

Mein Garten

Mein Garten ist ein Liederbuch,
die Rosen und Reseden
verstreuen weichen Wohlgeruch,
im Wind die Bäume reden;
sie flüstern Märchen mancherlei
aus meines Lebens Gängen,
wie oft ich Thor gewesen sei
im Säumen und im Drängen.

1. Vers des Gedichtes von Jakob Christoph Heer, Schweizer Schriftsteller (1859 - 1925).


Der erste Blumenstrauß in diesem Jahr aus meinem Garten besteht aus Tulpen, Lenzrosen und Blättern von Elfenblumen.




Das alte Einmachglas kommt mit diesem Strauß zu neuen Ehren. Es hat eine tolle Form und ich benutze es gerne als Blumenvase.



Mein Blumenstrauß hat etwas Leichtes, fast schon Elfenhaftes.

🌷

Endlich ist die Kälte vorbei!

Am Mittwoch arbeitete ich bei milden 18 Grad und einem leicht bedeckten Himmel im Garten. 

Die Johannisbeeren bekamen Dünger. Sie blühen reichlich, aber leider ist auch die lästige Johannisbeerblasenlaus wieder da. Man erkennt sie an roten Aufwölbungen an den Blattoberseiten. Besonders die roten Sorten sind befallen. 

Es ist zwar ein hartnäckiger, aber nicht sehr bedeutender Schädling. Ich beschränke mich deshalb auf das Abknipsen der befallenen Blätter. Bei den Nachbarn drüben auf der anderen Seite des Zaunes treten diese lästigen Läuse auch auf und die machen gar nichts.

Kein Grund zur Sorge; wir werden trotzdem Johannisbeeren ernten können. Vorausgesetzt, die Bienen und Hummeln machen fleißig ihre Arbeit beim Bestäuben.

In einem Gartenbuch habe ich gelesen, dass eine Gabe Stickstoffdünger und Hornmehl im April den Johannisbeersträuchern hilft, sich zu stärken. Das soll auch gegen die Blasenlaus helfen.


Blühender Johannisbeerstrauch, hier eine weiße Sorte.




Die roten Johannisbeeren blühen rötlich.

🍇

Da ich gerade am Verteilen war, habe ich auf dem Erdbeerbeet Urgesteinsmehl ausgebracht. Das ist kein Dünger, sondern ein Boden-Hilfsstoff mit Kieselsäure, Mineralien und Spurenelementen. Das stärkt die Pflanzen und gibt Widerstandskraft gegen Schädlinge.

Einen Tag nachdem ich die Abdeckung vom Erdbeerbeet genommen habe, fand ich morgens tiefe Löcher. Die Katze hat sich wieder ausgetobt. Nun bin ich es leid und habe Gegenmaßnahmen ergriffen. Jetzt habe ich ein Gerät aufgestellt, das elektronisch per Ultraschall und Lichtblitz unerwünschte Besucher vertreiben soll. Ich habe es online bestellt und hoffe, dass es hilft.



Während ich im Garten werkelte, hat der Pfälzer mit dem Dampfstrahler die Hausfassade gereinigt. Danach wird die neue Terrassenabdeckung montiert. Wir freuen uns schon auf unseren überdachten Sitzplatz!

Zum Schluss gibt es wieder einen kleinen Rundgang durch den Garten:


Schön blühen die roten Elfenblumen (bot. Epidemium rubrum).







Eine Kombination aus cremefarben blühenden Tulpen und blauen Anemonen.




Das Tulpenherz hat eher eine Dreiecksform angenommen. Bald gehen die Blüten auf.

Liebe Grüße aus dem Garten der Pfälzerin

Dienstag, 20. April 2021

Die Liebe zum Garten ...

 Die Liebe zum Garten ist ein Same, der einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.

Zitat von Gertrude Jekyll (1843 - 1932), englische Gartenkünstlerin und Landschaftsarchitektin.


Der Garten am Sonntag in der Morgensonne.


Einst hat mir meine Großmutter die Freude am Garten beigebracht. Denn sie nahm mich als Baby schon mit in ihren Garten, der die Familie ernähren musste.

Heute kann sich niemand mehr vorstellen, wie schwierig es vor mehr als sechzig Jahren war, frisches Gemüse auf den Tisch zu bringen. Es gab keine Supermärkte mit übervollen Regalen. 



Als ich etwas größer war, durfte ich beim Füttern der Hühner helfen.




Den Garten kenne ich nun schon seit meiner Geburt Er hat bisher drei Generationen erlebt und jetzt spielt mein Enkelkind hier.

Der kleine Jonas interessiert sich für alles mögliche. Er ist neugierig und will alles genau wissen. Mein kleiner Keramik-Frosch hatte am Samstag seine Aufmerksamkeit erregt.






Er durfte mit dem kleinen Rechen werkeln. Schließlich muss man doch der Oma helfen!



Als dann aber der Opa auf das Gerüst kletterte, um die Regenrinne am Haus neu zu verlegen, war alles andere Nebensache.

Fasziniert schaute er zu und versuchte, auch auf das Gerüst zu klettern. Was natürlich nicht gelang und was ich auch verhindert hätte.

Er half später dem Opa, die einzelnen Stücke der Regenrinne zu sortieren.



Wir haben eine Terrassen-Überdachung für den gepflasterten Sitzplatz im Garten gekauft, die der Pfälzer nun aufbauen wird. Da wir in diesem Jahr nicht in Urlaub fahren, sondern den Sommer ausschließlich im Garten verbringen werden, möchte ich einen schönen Platz haben, der uns auch mal vor einem Regenschauer schützt.


Rundgang durch den Garten am Sonntagmorgen:


Meine Gartendeko: Ein Insekt aus Stahl.




Das Kirschbäumchen blüht auf. Die Säulenkirsche habe ich vor drei Jahren neu gepflanzt.




Ein Neuzugang: Fritillaria miachailovskyi. Ihre Zwiebeln habe ich im letzen Herbst gepflanzt.








Die Schachbrettblumen blühen.
 Auch sie gehören in die Fritillaria-Familie.





Gelbe Schlüsselblumen.




Bald blühen viele Tulpen und machen den Garten bunt.




Die zarten Blüten der Elfenblumen Rubrum leuchten in der Morgensonne.




Die roten Kletterrosen wurden nach dem Winter in Form geschnitten und treiben kräftig aus. Ich freue mich schon auf die Blüten im Sommer.





Vom Erdbeerbeet habe ich die Abdeckungen weggenommen. Bald blühen die Erdbeersträucher.






Ich genieße es, durch den Garten zu schlendern und jeden Tag eine neue Pflanze beim Blühen zu entdecken.

Mein Garten steht im krassen Gegensatz zum perfekt aufgeräumten Nachbargarten. Dort gibt es nur Rasen, Steinplattenbeläge und einen Kirschbaum. Kein Blättchen darf auf dem Boden liegen; es wird jeden Tag alles pingelig aufgesammelt.

Bei mir dagegen darf schon mal Mutter Natur mitgestalten und was nicht stört, bleibt liegen oder darf wachsen, auch wenn ich es nicht gepflanzt habe.

Drinnen auf den Fensterbänken gedeihen meine vorgezogenen Gemüsepflanzen. Einige musste ich am Samstag in größere Töpfe umpflanzen. In vier bis sechs Wochen dürfen sie dann ins Freie umziehen.


Chili, Aubergingen und Physalis gedeihen prächtig.

Habt alle eine gute Woche und genießt die Frühlingstage. Das Wetter ist endlich etwas milder geworden und es hat auch mal wieder geregnet. Das freute den Garten, der ziemlich trocken war.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Freitag, 16. April 2021

Wo Blumen blühen, lächelt die Welt

 Es ist eines meiner Lieblingszitate und stammt von dem Philosophen Ralph Waldo Emerson. Er lebte in Boston, Massachusetts und war Pfarrer und Schriftsteller. (1803 - 1882).

Wo Blumen blühen, lächelt die Welt.



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Am vergangenen Samstag war wieder Enkelkind-Tag. Den genieße ich, weil der kleine Jonas mit seinen eineinhalb Jahren unser Goldschatz ist.


  



Weil es an diesem Tag nicht geregnet hat, sind wir wieder rüber auf den Spielplatz zum Buddeln gegangen. Es gibt dort eine riesengroße Sandfläche, in der die Kinder so schön wie am Meeresstrand buddeln können. Nur, dass es eben kein Meer, sondern Wiesen rundum gibt.

Als Großeltern haben wir viel Zeit für das Kind, anders als bei unseren eigenen Kindern. Damals musste ein 24-Stunden-Eltern-Tag gemanagt werden und das war anstrengend.

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Am Sonntag war das Wetter wieder kühler und es regnete bei 11 Grad. Der sanfte Regen hat den Pflanzen draußen gut getan. Man konnte zusehen, wie die Natur saftig grün wurde.


Der Sonntag war ein Regentag, aber das brauchte der Garten dringend.

Man sieht auf der obigen Aufnahme im Hintergrund einen Baum, der schon recht grün ausschaut. Es ist ein Ahornbaum, von dem ich mir am Samstag einen Zweig mit nach Hause genommen habe.

 






Ich habe am Sonntag nichts unternommen, sondern nach dem Mittagessen gemütlich auf der Couch gesessen und in meinem Buch gelesen. Für Unternehmungen im Freien war es mir einfach zu kalt und zu nass.

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Jetzt sind die späten Narzissen aufgeblüht. Leider gedeihen sie nicht wirklich gut bei uns und ich bin froh um jede Blüte.

Schaut es nicht aus, als würde die Natur lächeln?







Trotz der kühlen Tage sind nun auch die Kirschbäume am Aufblühen. Es geht aufwärts, auch wenn der Frühling in diesem Jahr einen schweren Start hatte.


Zuletzt zeige ich noch einen Blick aus dem Küchenfenster in den abendlichen Garten.



Der Donnerstag war kühl mit gerade mal 7 Grad in der Mittagszeit. Es gab Schneeschauer, die sich dann wieder mit Sonnenschein abwechselten.

Wir wollen den Stapel Brennholz (rechts hinten) zerkleinern und die Scheite in den Schuppen setzen. Diese Arbeit soll bis Mitte Mai erledigt sein, damit ich Platz für die Töpfe mit Tomaten und Chilipflanzen habe. Dort ist der sonnigste Platz im ganzen Garten und nach den Eisheiligen kommt das Gemüse raus ins Freie.

Noch liegen die blauen Matten auf dem Erdbeerbeet. Das ist nötig, weil verschiedene Katzen unseren Garten als Toilette missbrauchen und die nicht gerade angenehm duftenden Hinterlassenschaften will ich nicht im Erdbeerbeet haben. Wenn ihre Blüten aufgehen, muss ich die Matten wegnehmen. 

Wie ich die Katzen dann fernhalten soll, weiß ich noch nicht.

Kommt alle gut ins Wochenende und freut Euch mit mir auf einen versprochenen Wetterwechsel. Endlich soll die Kälte weichen und die Luft etwas wärmer werden.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Dienstag, 13. April 2021

Paradiesgärtner pflanzen Heiterkeitsbäume, ...

 ... Freudensträucher, Lachobst und Tanzgemüse.

Dieses Zitat von dem Schweizer Lebenskünstler Alfred Selacher ist mir irgendwie im Gedächtnis geblieben. 


Ich interpretiere es folgendermaßen:

'Man muss als Gärtner nicht immer alles bierernst sehen. Mal gelingt was, mal nicht. Der Garten ist kein Hochleistungsbetrieb, sondern eine Zweigstelle des Gartens von Mutter Natur, in der ich mit tätig sein darf.'



Diese kleine Kaffeepflanze stand bei meiner Tochter in der Wohnung. Dann wollte sie das Pflänzchen nicht mehr haben und ich habe es vor dem Kompost gerettet.

Es steht einfach nur da und ich bezeichne es als 'Hoffnungsbäumchen', denn manchmal bin ich auch eine Phantasiegärtnerein.

Ab  und zu kultiviere ich Pflanzen, die keinen Sinn machen. Niemals wird das Pflänzchen bei mir soweit gedeihen, dass ich Kaffeebohnen ernten könnte. 

Liebe Grüße von der Pfälzerin, die sich endlich besseres Wetter wünscht, damit sie wieder raus in den Garten gehen kann.

Freitag, 9. April 2021

Warum hat der April in diesem Jahr so schlechte Laune?

Nach der Kältewelle am 9. April sieht der Garten schon wieder nach Frühling aus.

🌼🌼


Brrrr, war das nach Ostern eine Kälte!

Gut, dass ich mein Auto noch mit Winterreifen fahre, denn die habe ich gebraucht. Drei Tage lang hatten wir häufig Schneefälle und nachts starken Frost.

Traurig stand ich am Mittwoch am Küchenfenster und schaute dem Schneetreiben zu. Am Nachmittag zeigte das Thermometer gerade mal 1 Grad plus an.


Schneegestöber am Mittwoch, dem 7. April.

Zum Glück wurde das Wetter am Freitag wieder besser. Dieser Tag begann zwar auch wieder mit Frost, aber dann schien den ganzen Tag über die Sonne und am Nachmittag war es 16 Grad mild geworden.

Ich bin raus in den Garten gegangen, um die Abdeckungen von den Pflanzen wegzunehmen. Dabei habe ich eine Bestandsaufnahme gemacht, was vom Frost geschädigt ist und was nicht.

Das Kraut der Unsterblichkeit ist in den Pflanzenhimmel eingezogen. Es hat die Kälte nicht vertragen und ist trotz Abdeckung erfroren. Schade!



Ich war mit dem Jiaogulan einfach zu ungeduldig und habe es zu früh nach draußen gepflanzt. Es verträgt definitiv keine Kälte und es ist auf keinen Fall unsterblich, wie man sieht.

Besser, ich habe es jetzt gemerkt, als einen Wackelkandidaten im Staudenbeet zu haben, bei dem ich jedes Jahr bibbern muss, ob er was wird oder nicht.

Wie sagt man so schön: Aufstehen, Krönchen richten und weiter geht es.

Mein Blog heißt 'Freude am Garten' und nicht 'Jammern im Garten'. Deshalb zeige ich jetzt, was am Freitag Schönes zu sehen war.


Blausternchen haben sich im hinteren Beet ausgebreitet.




Die Sibirischen Blausternchen (bot.: Scilla siberica) vertragen auch extreme Kälte und blühen
trotz kräftigem Frost.
Es sind Zwiebelblümchen, die sich hier ungestört vermehren dürfen.




Der Boden dieses Beetes ist dicht bedeckt mit Scharbockskraut und Traubenhyzinthen.




Die blauen Frühlingsanemonen vermehren sich leider nicht so kräftig, wie ich es gern hätte.
Sie heißen auch Strahlenanemonen und ihr botanischer Name ist 'Anemone blanda'.




Diese botanischen Tulpen haben sich durch die 15 cm dicke Kiesschicht gearbeitet und blühen.
Solche robusten Blumen mag ich!




Die Baumpfingstrose ist noch winzig. Ich päppele sie auf, damit es einmal ein großer Busch 
wird. Wie man sieht, hat sie die Frostperiode ohne Schaden überstanden.




Hier treiben Staudenpfingstrosen aus, umgeben von Traubenhyazinthen.




Mehr als 10 Jahre lang wächst diese rote Primel im Garten. Sie wird jedes Jahr größer und
bekommt immer mehr Blüten.








Das ist meine Bärlauchecke. Hier pflücke ich momentan täglich das würzige Kraut
für unsere Küche.








Auch das ist eine robuste Staude, der hohe blaue Rittersporn. Wir haben keine Nacktschnecken
mehr im Garten, seit ich mit Kaffeehäutchen dünge. Kaffeesatz und die Spelzen der
Kaffeebohnen, die ich aus der Rösterei mitbringe, vertreiben die Schnecken.




Hier im Kübel wachsen drei Blaubeersträucher. Es sind unterschiedliche Sorten, die sich
gegenseitig befruchten. Im vergangenen Jahr hatte ich eine gute Ernte. Jetzt sind die ersten 
Blütenknospen sichtbar.




Die Forellenlilien werden auch bald aufblühen. Sie werden auch Hundszahn genannt und ihr
botanischer Name lautet: Erythronium 'Pagoda'. Sie sind robust, absolut winterhart und
ihre schönen gelben Blüten erscheinen im April.

Ja, mein Garten macht mir viel Freude!

🌷🌹🌱🌿


Auf der Fensterbank gedeihen meine Gemüsepflanzen bestens. Bald kann ich erste Pflanzen an eine Kollegin abgeben, denn ich habe viel zu viele ausgesät.


Physalis, Auberginen, Chili und Tomaten aus eigener Anzucht.

Längst schon reicht eine Fensterbank für die vielen Pflanzen nicht mehr aus. Sie wurden mittlerweile in größere Töpfe umgepflanzt und brauchen mehr Platz. Deshalb sind sie nun auf drei Fensterbänken verteilt.

Bis diese Pflanzen nach draußen dürfen, dauert es noch lange. Bis Ende Mai sind bei uns auf 400 m ü. NN noch Nachtfröste möglich und die würden den Gemüsepflanzen den Garaus machen.

Morgen am Samstag ist wieder Enkelkind-Tag. Ich hoffe, dass die Sonne scheint und ich mit dem kleinen Jonas rüber auf den Spielplatz gehen kann. Er liebt das Buddeln im Sand.

Kommt alle gut ins Wochenende!

Liebe Grüße von der Pfälzerin