Donnerstag, 28. März 2019

Esst Ihr gerne Rohkost-Salate?



Wenn wir zum Einkaufen in den Supermarkt fahren, dann habe ich mindestens den halben Einkaufswagen voller Gemüse, Salate und Obst. 

Weil es jetzt kaum Gemüse aus regionalem Anbau gibt (Kohl mag ich momentan nicht mehr essen), kaufe ich deshalb auch Importware aus Italien, Belgien, Spanien oder Marokko.

Wir leben quasi in einem Schlaraffenland und können - Herz was begehrst Du? - einkaufen, was wir gerne essen. Nur bei Erdbeeren mache ich keine Kompromisse. Da warte ich ab, bis in der Pfalz Erdbeerzeit ist.


🍅


Das sind meine Zutaten für einen Gemüsesalat zum Abendessen:

Fenchel aus Italien, rote Paprika aus Spanien, Äpfel aus dem Saarland und süße Gemüsezwiebel aus Marokko. Die Kräuter habe ich frisch im Garten geerntet.



Alles wird klein geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Von der süßen Gemüsezwiebel habe ich nur die Hälfte verwendet und die andere Hälfte im Kühlschrank aufbewahrt. Sie wird morgen für ein Pak Choi-Gericht verwendet.

Aus dem Garten kommen die ersten frische Kräuter der Saison: Schnittlauch, Sauerampfer und Bärlauch.

Damit unser Körper viele Abwehrkräfte gegen Grippe und Erkältungskrankheiten bilden kann, achten wir auf eine Ernährung mit viel Zink. Deshalb röste ich Walnüsse und Sesamsamen und gebe sie in den Salat hinein.

Es muss bei uns auch unbedingt ein Apfel in den Gemüsesalat, weil er mit seiner Süße geschmacklich einen guten Kontrast zum eher herben und manchmal leicht bitteren Gemüse bildet.


Die Salatsoße besteht aus:

  • 2 Esslöffel Weissweinessig,
  • 1 Teelöffel Kräutersalz,
  • 1 Esslöffel Senf und
  • 2 Esslöffel Haselnussöl.


Gemüse, Apfel, Nüsse und Sesam, die frischen Kräuter und Salatmarinade werden gut vermischt. Der Salat schmeckt besser, wenn er mindestens eine Stunde lang durchziehen konnte.


Guten Appetit kann ich nur sagen!



Liebe Grüße von der Pfälzerin

Mittwoch, 27. März 2019

Runde Zucchini, gefüllt mit Quinoa und Champignons

Die Anregung zu diesem leckeren Gericht fand ich bei der Schwabenfrau: Guck hier.

Quinoa hatte ich daheim im Vorratschrank und als ich beim Einkaufen diese runden Zucchini entdeckte, war klar, dass ich ein ähnliches Gericht nachkochen werde.


Das sind die Zutaten für das Gericht:



Zwei runde Zucchini, Steinchampignons, eine Zwiebel, getrocknete Tomaten, Hartkäse und Quinoa.


Zunächst Quinoa in leicht gesalzenem Wasser köcheln lassen. Das geht genauso wie bei Reis; man nimmt einen Teil Körner und zwei Teile Wasser. Die Garzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Ich habe gelesen, dass Quinoa eine der besten pflanzlichen Eiweißquellen und reicher an Mineralstoffen wäre, als andere Getreidearten. Zudem ist Quinoa glutenfrei und passt mit seinem leicht nussigen Geschmack zu fast allen anderen Lebensmitteln.


Während die Körner garen, bereite ich die Füllung vor:


Champignons blättrig schneiden, Zwiebel grob würfeln und alles zusammen in etwas Erdnussöl knusprig braten. Nach einigen Minuten klein geschnittene Tomaten (getrocknet und in Öl eingelegt oder frische Cocktailtomaten) dazugeben, mit Kräutersalz abschmecken und ein klein wenig Rotwein zugießen.
(Ich hatte eine angebrochene Flasche Wein im Kühlschrank stehen, ansonsten hätte ich Gemüsebrühe oder Wasser genommen).
Die Mischung noch wenige Minuten köcheln lassen und mit dem gegarten Quinoa vermischen. Mit dieser Masse die halbierten und ausgehöhlten Zucchini füllen.

Das ausgelöste Fruchtfleisch wurde grob gehackt in der Pfanne zusammen mit in Scheiben geschnittener Knoblauchzehe kräftig angebraten. Die gefüllten Zucchini habe ich dazu getan und einige Minuten mit gebraten. Etwas geriebenen Hartkäse auf die gefüllten Zucchini geben, ein wenig Flüssigkeit dazu gießen und alles zusammen 25 Minuten bei geschlossenem Topfdeckel schmoren lassen.




Wer mag, kann zuletzt das Fruchtfleisch pürieren, das ergibt eine leckere Soße. Ich habe es stückig gelassen, weil ich es so gerne esse.




Schade, dass es noch kein Aroma-Internet gibt. Ich hätte Euch gerne eine Portion davon übermittelt und der Geschmack ... wow ... es war köstlich!

Diese Portion reicht für zwei Erwachsene aus.

Vielen Dank, liebe Schwabenfrau. Ohne Deinen Beitrag hätte ich Zucchini so nie gefüllt und das wäre schade, weil mir dann ein ganz besonderes Geschmackserlebnis entgangen wäre.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Samstag, 23. März 2019

Sei wie das Veilchen im Moose



Sei wie das Veilchen im Moose,
sittsam bescheiden und rein
und nicht wie die stolze Rose, 
die immer bewundert will sein.

(Spruch in meinem Poesie-Album)




Woher dieser Spruch ursprünglich stammt, habe ich nicht in Erfahrung bringen können. Er passt auf jeden Fall zum Erziehungsbild der 60er Jahre. 

Man durfte als Mädchen nicht vorlaut sein, musste immer auf die Eltern hören, sollte sich nicht herausputzen und stets bescheiden bleiben. 




Was würde ein Teenie heute sagen, wenn man ihm solch einen Spruch in ein Album schreiben würde?

Ich weiß, heute schreibt man sich mit dem Smartphone SMS und keine Sprüche mehr in ein Buch!

Wir hatten früher so etwas ja nicht und das Poesie-Album machte die Runde bei Klassenkameraden, Tanten, Omas, Cousinen usw. Die Sprüche nahm ich damals gar nicht ernst, denn viel wichtiger war eine hübsche Gestaltung der Albumseite. 

Als ich heute vor den blühenden Märzveilchen im Garten stand, fiel mir der Eintrag von einer Tante im Album ein, der von Veilchen handelte. Warum gerade die Mädchen bescheiden und rein sein sollten, habe ich nie kapiert und natürlich auch nicht akzeptiert.

Ich mag beide: Veilchen und Rosen. Sie blühen auch gar nicht zur gleichen Zeit. Die frühen Veilchen (Viola odorata) blühen schon Ende März, während die Rosen erst ab Mai aufblühen.

Vor einigen Jahren habe ich verschiedene Duftveilchen gekauft und im Garten verteilt. Ich wollte üppige Veilchen-Teppiche im Frühling sehen. Das hat teilweise auch so funktioniert. Allerdings hat sich nur eine einzige Sorte durchsetzen können. "Königin Charlotte" hat meinen Garten erobert.






Ab und zu entdecke ich einen kleinen Horst von weiß oder rosa blühenden Veilchen im Beet. Leider verbreiten sie sich nur ganz schwach.



Märzveilchen lieben einen halbschattigen Platz und humosen Boden, der nicht zu sandig sein sollte. Sie sind mehrjährig und mögen leicht feuchte Erde. Wenn sich Veilchen wohlfühlen, bedecken sie schnell den Boden. Ameisen tragen die Samen weg und deshalb wachsen überall im Garten Horste von Veilchen, die ich so nicht gepflanzt habe. Aber es macht mir nichts aus, denn so kann ich viele Blüten für meine Küche ernten.

Später, etwa in der Zeit um Pfingsten herum, blühen dann auch noch die Freckles (Viola sororia), das sind zartblau blühende Veilchen mit "Sommersprossen". Zartlila Sprenkel auf den Blüten gaben der Veilchensorte ihren Namen. 

Ich sammle heute Blüten von Märzveilchen, um sie zu trocknen. Denn sie sind essbar. Beispielsweise als hübsche Dekoration auf einem Blattsalat oder kandiert zum Dessert.
Ein Tee aus getrockneten Veilchenblüten soll bei Magenproblemen und Erkältungen hilfreich sein.



Bis morgen Abend werden die Blüten trocken sein, dann fülle ich sie in ein Gewürzglas. 

Die Blüten duften herrlich. Deshalb wird das Märzveilchen auch "Duftveilchen" genannt. Es war übrigens die Lieblingsblume von Napoleon Bonaparte. 

Im 19. Jahrhundert waren Parfums, die auf Veilchenblüten und Veilchenblättern basieren, sehr beliebt.

Veilchenblüten duften moosig-süß, während die Blätter vom Geruch her an frisch gemähtes Gras mit einem Hauch Gurke erinnern. 



Als man entdeckte, dass eine Iris-Wurzel genauso gut riecht und man von ihr viel einfacher die Duftstoffe gewinnen konnte, war das Veilchen für die Parfumherstellung nicht mehr gefragt.

Auch diese Hornveilchen (Viola cornuta) gehören in die Pflanzenfamilie der Veilchen. Sie blühen von März bis Oktober und sind nur zweijährig.





Weil draußen schönes Wetter ist, habe ich heute den Garten mit Ostereiern dekoriert. Dafür eignet sich der Jostabeeren-Strauch sehr gut.











Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende. Genießt den Frühling, auf den wir lange warten mussten.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Mittwoch, 20. März 2019

Vorfreude auf Ostern im Tagungshotel

Den heutigen Tag des Frühlingsanfanges habe ich in einem 5-Sterne-Tagungshotel verbracht. Das alljährliche Seminar fand diesmal recht spät statt. Sonst wird es Ende Januar oder Mitte Februar durchgeführt.



Nur wenige Kilometer in einen Ortsteil der Stadt musste ich fahren und habe den Tag im Hotel genossen. Von außen sieht es richtig gut aus, aber drinnen wirkt es ein wenig düster und man sieht, dass die Ausstattung schon viele Jahre alt ist.







Aber das Essen ist immer gut! 

Ich hatte diesmal:

  • Karottencremesuppe
  • Schweinelende mit Kartoffelgratin und grünen Bohnen
  • Beerengrütze mit Vanilleeis. 


Bilder habe ich im Speisesaal nicht gemacht, sondern mich ausgiebig mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterhalten.
Die Referentin konnte uns den notwendigen Stoff gut rüberbringen, so dass es nicht langweilig wurde. Und der Blick auf hübsche Dekorationen drinnen und draußen verstärkte meine Vorfreude auf Ostern.











Als ich dann am späten Nachmittag nach Hause fuhr, lachte die Sonne aus einem blauen Himmel. Herrlich!

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Montag, 18. März 2019

Was blüht jetzt im Garten - Bestandsaufnahme nach der langen Regenzeit

Der Kalender zeigt, dass in zwei Tagen Frühlingsbeginn ist. So wie es scheint haben wir die lange Regenzeit endlich überstanden.





Die Knospen der Beerensträucher schwellen an. Noch regnet es ...




... aber bald kommt die Sonne hervor und ich wage mich raus in den Garten.





Auch wenn das Wetter heute noch wechselhaft ist, so konnte ich doch einen Rundgang durch den Garten machen und schauen, was alles aufgeblüht ist.

Von den heftigen Regenfällen sind viele Blüten ziemlich verwässert und fast hätte ich die Blütezeit der Zwerg-Iris verpasst. Die dunkelblaue Variante hat schon ausgeblüht, aber die hellblaue "Katharine Hodgkin" ist noch auf dem Höhepunkt der Blütezeit.



Die Netzblattiris (Iris reticulata) ist ein sehr früher Blüher. Normalerweise erscheinen die zartblauen Blüten mit dem gelben Muster schon zusammen mit Schneeglöckchen und Krokussen. In diesem Jahr haben sie sich etwas länger Zeit gelassen.

Die Blütezeit der Schneeglöckchen ist endgültig vorbei ...



... aber daneben blüht eine Mini-Narzisse auf.






Das war hier so interessant rot-gestreift aus der Erde kommt, ist das Laub der Zwergtulpe "Rotkäppchen", die bald ihre scharlachroten Blüten präsentieren wird.

Daneben blühen Leberblümchen ...



... und Märzveilchen.



Diese kleinen Stauden vermehren sich rasant und ich muss sie mit gelegentlichem Roden in Zaum halten. Jedoch erfreuen mich die blauen Blüten, die einen ganz zarten Duft verbreiten. 
Ich verwende die Blüten gerne als Dekoration im Salat. Sie sind nämlich essbar.





Die weißblühende Lenzrose "Double Ellen" mit ihren gefüllten Blüten ist eine der am fleißigsten blühenden Sorten und der Horst wird in jedem Jahr größer und üppiger.

Die roten Sorten sind fast alle Sämlinge, die sich mit der Zeit im Garten breit gemacht haben. Dort wo sie nicht stören, dürfen sie ungehindert wachsen.




Ebenso wüchsig ist die blau blühende Bergflockenblume (Centaurea montana). Sie wächst aus allen Ritzen und Fugen und trotz meiner Versuche, sie komplett aus dem Garten zu entfernen, hat sie sich widersetzt und wächst und blüht.



Noch hat die Bergflockenblume keine Blüten, aber es dauert bestimmt nicht mehr lange. Seit ich vor zwei Jahren an einer Blüte die seltene Wildbiene "Langhornbiene" (Eucera longicornis) entdeckt habe, darf auch die Bergflockenblume bei mir wachsen und blühen und ich rupfe sie nur dort aus, wo sie stört.


Archivbild - Langhornbiene an Blüte der Bergflockenblume

Nach der kurzen Stippvisite im Garten trieb mich ein kleiner Regenschauer zurück ins Haus. Fast könnte man heute meinen, es wäre April. Wir hatten am Morgen Sonnenschein, in der Mittagszeit leichte Schneeschauer, danach wieder Sonnenschein und zwischendurch einen kurzen Regenschauer.

Dem Dekovogel, der jetzt auch wieder raus in den Garten durfte, ist das Wetter egal. Er steht geduldig da und wartet auf den Frühling, so wie ich.
Seit er draußen steht, wagen sich die Saatkrähen nicht mehr in den Garten. Sie halten ihn wohl für einen Feind.



Auch im Keller am Fenster warten meine Kübelpflanzen darauf, dass sie ins Freie können. Aber noch bleiben sie im Haus, denn in der Nacht erwarten wir wieder Frost.



Habt alle eine schöne Woche und freut Euch auf den Beginn des (kalendarischen) Frühlings, der endlich besseres Wetter bringen wird, wenn man den Wetterexperten glauben darf.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Samstag, 16. März 2019

Keine Idee, aber viel Frust

Es kommt selten vor, dass mir die Ideen für einen Blog-Beitrag ausgehen. Aber in dieser Woche ist es doch passiert.


Blick in den Garten, durch eine leere Schüssel mit Prismen-Muster. Das nasse Elend draußen ist kaum zu ertragen.

Ein Tiefdruckgebiet folgt dem nächsten und es ist einfach nur gruselig, wenn man vor die Türe gehen muss. Gerade in dieser Woche hatte ich mehrere Termine und ich fahre ja auch jeden Morgen in die Stadt zur Arbeit. Dabei habe ich eine kleine Strecke zu gehen. Das ist bei Regen und Sturm eine nasse Angelegenheit. 

Ich kann Euch nicht einmal ein ordentliches Gericht vorstellen, denn wir haben in dieser Woche eigentlich nur vorgekochtes Essen aus dem Tiefkühler aufgewärmt. Das Gute daran ist, dass meine Kühltruhe nun wieder mehr Platz frei hat.


Nur einmal habe ich gekocht, aber mit Konserven:


Bohnenkerne und Tomatenstücke aus der Dose, dazu Tortellini als Fertigprodukt vom Supermarkt und immerhin frische rote Paprika und Zwiebeln, sowie frisch geriebener Parmesankäse wurden zum schnellen Gericht am Mittwoch. Nach dem Friseurbesuch hatte ich richtig Hunger und so schmeckte mir auch diese Mahlzeit.







Der Moderator unseres regionalen Radiosenders fragte am Morgen:


Woran erkennt man, dass der Frühling kommt? Seine Antwort: Der Regen wird wärmer.

Kommt alle gut ins Wochenende und übersteht die Tage mit den vielen Tiefdruckgebieten so gut es geht. Am Wochenende besucht uns das Sturmtief Igor. Es hört einfach noch nicht auf mit Regen und Sturm.
Ich habe deshalb momentan einen Frust, was bei mir nicht so häufig vorkommt.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Donnerstag, 14. März 2019

Erste Narzissen blühen im Stadtpark "Alter Friedhof"



Gestern hatte ich mittags einen Friseurtermin in der Stadt und parkte direkt am "Alten Friedhof". Wenn immer ich ein wenig Zeit habe, schlendere ich durch diesen Park.

Bis zum Jahr 1975 war hier ein städtischer Friedhof. Nach der Auflassung (Stilllegung) wurde er zur Denkmalzone ernannt. Die ehemalige Einsegnungshalle, der Carolinensaal, ist heute ein Veranstaltungshaus.

Wenn die vielen wundervollen Rhododendren hier blühen, werde ich Euch zu einem Spaziergang durch den Alten Friedhof einladen und auch ein wenig Wissenwertes dazu schreiben.


🌼 Diesmal bewundere ich lediglich die blühenden Narzissen. 🌼



Es ist wohl die einzige Stelle in der Stadt, in der die leuchtend gelben Blütentrompeten schon offen sind. Ein herrlicher Anblick, findet Ihr nicht auch?


















Leider verfallen die uralten Grabstätten zusehends. Die Mitarbeiter des Garten- und Friedhofsamtes der Stadt haben wieder einige Grabstätten gesichert. Aber sie können den Verfall nicht aufhalten, wie man sieht.




























Gerne wäre ich noch ein wenig durch den Park geschlendert, aber das Wetter wurde richtig schlimm. Sturmtief Franz, das mich in der Nacht zuvor mit dem Heulen und Brausen aufweckte, hat noch einmal losgelegt.
Es rauschte und dröhnte in den Bäumen und es begann auch wieder zu regnen, so dass es draußen sehr ungemütlich war. 
Die Tiefdruckgebiete Gebhard und Heinz sind auch schon im Anmarsch. Es wird also vorerst noch nichts mit warmen Frühlingswetter.

Liebe Grüße von der Pfälzerin