Mittwoch, 30. Dezember 2020

Das Beobachten von Vögeln im Garten macht (mich) glücklich

Zu Weihnachten bekamen meine geflügelten Besucher im Garten ein neues Futtersilo. Es hängt ziemlich weit hinten im Garten am Schuppenrand. Das Futtersilo kann gut angeflogen werden und es wird hoffentlich viele Vögel anlocken.


Grünfinken fressen gerne Sonnenblumenkerne.






Insgesamt sind jetzt 3 Vogelfutterhäuser aus Holz im Garten. Sie werden regelmäßig mit Sonnenblumen- und Erdnusskernen aufgefüllt. Leider wird bei starkem Regen dieses Futter nass. so dass ich immer nur kleine Mengen auffülle.

Auch auf dem Boden liegt Futter herum. Beispielsweise Äpfel, die schon leicht vergammelt sind. Seit dem Oktober liegen sie hier und bisher wollte kein Vogel daran naschen.

Seit einigen Tagen sehe ich Amseln, die mit Freude im Laub und auch an den Äpfeln picken.







Die allgegenwärtigen Sperlinge sind auf dem Boden kaum zu entdecken, weil ihr Gefieder eine perfekte Tarnfarbe hat. Selbst im Strauch sieht man sie nur schwer.





Zwei Sperlinge picken an den Meisenknödeln.






In verschiedenen Körben befinden sich Erdnusskerne und Meisenknödel. Es ist das Lieblingsfutter von Kohl-, Blau- und Schwanzmeisen, die oft in den Garten zum Futtern kommen.


Die Blaumeise ist die kleinste Meisenart, die meinen Garten besucht.




Eine Blaumeise beim Futtern.




Zu meiner großen Freude kamen gleich drei Schwanzmeisen zum Fressen in den Garten.








Schwanzmeisen haben eine wunderschöne Zeichnung auf dem Rücken.




Kohlmeisen sind ständige Besucher in meinem Garten.

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Das alte Futterhäuschen (auf dem Bild darunter in der Mitte zu sehen) sollte eigentlich zum Müll, denn es ist von der Witterung ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Noch steht es ganz hinten auf dem Regenwasserbehälter an der Grenze zum Nachbargrundstück. Dort in den Sträuchern hocken  Sperlinge, die gerne zum Fressen über den Zaun kommen.



Eine muntere Schar von manchmal bis zu fünfzehn Sperlingen verteilt sich gerne in den Beeten, um Futter aufzupicken. Sie fressen nicht nur von den Futterstellen, sondern picken auch im Rasen herum.

 Gut so, Ihr fleißigen Helfer! Holt Euch Insekten, die gibt es bei mir reichlich.

Wenn es lange genug still bleibt im Garten, dann kommt auch schon mal ein Kolkrabe zum Fressen heran geflogen. Er ist sehr scheu und fliegt bei der kleinsten Bewegung wieder davon.







Ich  mag diesen rabenschwarzen Vogel sehr und von mir aus könnte er öfter zu uns in den Garten kommen.

Nachdem es kurz vor Weihnachten und an den Feiertagen recht ruhig mit den Vögeln war, beobachtete ich zu meiner großen Freude seit dem frostigen Sonntag wieder mehr gefiederte Besucher.

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Im letzten Beitrag zeigte ich Vögel, die ich für Grünfinken hielt. Tatsächlich aber sind es Erlenzeisige, die zur gleichen Vogelfamilie gehören. Wenn man den Unterschied der Gelbzeichnung kennt, kann man sie gut auseinander halten.


Links sieht man einen Grünfink und rechts einen Erlenzeisig.

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Dies war mein letzter Beitrag in diesem Jahr. Kommt alle gut ins Jahr 2021!

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Sonntag, 27. Dezember 2020

Grünfinken im verregneten Garten (oder sind es Erlenzeisige?)

Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei. Alle Geschenke sind ausgepackt und der Weihnachtsbraten aufgegessen.

Es hat kurz vor den Feiertagen viel geregnet und ich saß oft am Fenster und wartete vergeblich auf die Vögel an den Futterstellen. 

Tägliche Besucher sind Kohl- und Blaumeisen und eine Schar Sperlinge. Ansonsten konnte ich meistens keine weiteren Vögel entdecken. Das ist einerseits gut, denn es zeigt, dass sie in der Natur genügend Nahrung finden. Andererseits hat meine Kamera keine neuen Motive, wenn die Pieper ausbleiben.

Zu meiner großen Freude kam an einem Regentag eine Schar Grünfinken Erlenzeisige zum Futtern in den Garten. Plötzlich waren sie da und sie verteilten sich am Futterhäuschen und in den Sträuchern.

Schade nur, dass wir kein gutes Foto-Licht hatten. Dennoch konnte ich einige Aufnahmen machen.




Ein Grünfink Erlenzeisig hat mich besonders amüsiert, weil er erst das Vogelhäuschen genau inspiziert hat, ehe er vom Futter nahm. Er hüpfte zunächst über das nasse Dach, dann schaute er rein ins Häuschen und erst nach einer Weile begann er zu fressen.












Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Kommt gut in die neue Woche; es ist die letzte Woche im Jahr 2020.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

PS: Ich war im Nachhinein nicht sicher, ob es sich hier tatsächlich um Grünfinken handelt. Es könnten auch Erlenzeisige sein. Beide Vogelarten sind Finkenvögel und sehen sich ähnlich.
Dank ausgiebiger Recherche kenne ich nun den Unterschied zwischen Grünfink und Erlenzeisig.

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind ...

 



Alle Jahre wieder
(verfasst 1837 von  Wilhelm Hey, Melodie von Friedrich Silcher)

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind,
auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

Steht auch mir zu Seite still und unerkannt,
dass es treu mich leite an der lieben Hand.

🎄

Dieses Lied ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder. Ich singe es oft meinem Enkelkind vor. Der Kleine lauscht und längst schon hat er die Melodie erkannt und wiegt sich während meinem Vorsingen hin und her.



Ich wünsche Euch allen ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest.

Herzliche Weihnachtsgrüße von der Pfälzerin

Sonntag, 20. Dezember 2020

Lichtblicke

Der Blick aus dem Küchenfenster am Morgen zeigt nebeliges, nasses Wetter.

Der Nebel schluckt viele Geräusche und bietet einen mystischen Anblick. Ich hätte lieber Sonne und Helligkeit. Mir fehlt das Licht in den Wintermonaten.



Mitte der Woche zeigte sich in der Mittagszeit endlich mal wieder die Sonne. Der blaue Himmel sorgte dafür, dass sich sofort meine Stimmung hob. Es ist Dezember und da sind sonnige Tage selten.


Blick durch das Küchenfenster, das mit Sternen beklebt ist, in den Garten.

Mit dem Teleobjektiv habe ich die Bäume am Rand des Nachbargrundstückes näher heran geholt. Man sieht, dass sich dahinter ein weiterer Berghang verbirgt. Die ehemaligen Schul- und Schaf-Almen waren früher Weiden für kleine Weidetiere wie Ziegen und Schafe und gehörten zur alten Schule und zum Pfarramt.

Bereits in meiner Kindheit entstand drüben am Hang ein Neubaugebiet. Es ist nun vollständig bebaut und wer dort wohnt, der hat einen tollen Ausblick über den Ort und die Hügel in der Umgebung.

Leider können die Anwohner von dort auch zu uns rüber schauen. Zwischen dem Berg und unserem Garten liegt nur ein kleiner Einschnitt mit der Durchgangsstraße in Richtung Pirmasens oder Dahn. So war es uns ganz recht, als die Bäume mit den Jahren immer höher wurden. Sie verbergen mit ihrem Laub im Sommer nicht nur die Häuser am Berghang, sondern schlucken auch viele Geräusche von der Straße.




Beim Schauen mit dem Teleobjektiv entdeckte ich auf dem Nachbargelände Sperlinge, die aufgeplustert in den Sträuchen sitzen. Ab und zu fliegt die ganze Schar zu uns in den Garten, um zu futtern. 

Leider ist momentan mit Vögeln wenig los. Sie brauchen wohl derzeit kein Futter von mir.




Es ist mir aber doch gelungen, eine der Schwanzmeisen beim Fressen zu fotografieren. Leider fehlte es an Licht für scharfe Aufnahmen. Sie kommen nicht oft in meinen Garten und deshalb freue ich mich umso mehr, wenn ich sie hier entdecken kann.




🐥

Mit dem Sonnenlicht kam bei mir die Freude zurück. Nach fünf Tagen, in denen ich mich richtig krank fühlte, ist endlich Besserung in Sicht. Dieser Infekt ist heftig und ich erhole mich nur langsam.

Weil sich mein Körper nach Bewegung sehnte, ging ich raus in den Garten und holte Tannenzweige für einen weihnachtlichen Strauß herein. Wir hatten sie vor einigen Tagen vom Wald mitgebracht. Allerdings war ich danach dermaßen fertig, dass ich sie nur im Garten ablegen konnte. Erst Tage später habe ich mich darum kümmern können.



Da wir keinen Christbaum aufstellen, ist dies meine Dekoration für die Weihnachtstage. Mit einer Lichterkette und Schmuckkugeln habe ich die Zweige dekoriert.

Ich hatte keine Ahnung, wo die Christbaumkugel-Aufhänger hin verkramt wurden. Kurzerhand nahm ich rote Schmuckbänder, schnitt sie klein und befestigte damit die Kugeln. Jede Kugel hat nun eine kleine rote Schleife erhalten.






In der Hoffnung, dass der Infekt bald völlig ausgeheilt ist und dass ich keinen Rückfall erleide, gehe ich in die Weihnachtswoche.

Vielleicht kann ich bald wieder so freundlich lächeln wie der kleine Schneemann auf dem Tisch?



Allen meinen Lesern wünsche ich einen schönen vierten Advent.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Sonntag, 13. Dezember 2020

Abwarten und Tee trinken

Wir Christen feiern den dritten Adventssonntag. Es ist eine ganz andere Vorweihnachtszeit, als wir gewohnt sind. Heute wurde der große Lockdown ab Mittwoch verkündet. Er gilt für das gesamte Bundesland.

Nein, das hier wird kein Corona-Post. Davon hören und sehen wir täglich allzu viel. 

Bei uns ist bisher niemand in der Familie krank geworden und das bleibt hoffentlich auch weiterhin so. Allerdings, wenn man die Zahlen der Neuinfektionen hört, dann ist die Chance, dass wir gesund bleiben, nicht sehr groß.



Es gibt aus meinem Garten nichts zu berichten.

Nach Eis und Schnee kam wieder Tauwetter. Alles ist nass, vergammelt, braun und trostlos. Selbst meine munteren Vögel lassen sich nicht an den Futterplätzen sehen.

Wir haben uns auf einige ruhige Wochen eingestellt. Noch muss ich ins Büro zum arbeiten, aber bald habe ich Winterurlaub. Den muss ich nun daheim verbringen. Aber das ist nicht schlimm.

Die ewig Jeans tragende Pfälzerin, die Natur und Garten über alles liebt, hat schon ganz andere Herausforderungen in ihrem Leben gestemmt!

Auch mache ich mir keinen unnötigen Stress wegen Weihnachten. Ich backe keine Plätzchen, weil wir sowieso Gewichtsprobleme haben. Einige Lebkuchen und Spekulatius habe ich gekauft. 

Mein Mann war gestern mit der Schwiegertochter beim Förster, um einen Christbaum zu kaufen. Nicht für uns, sondern für die junge Familie mit dem Enkelkind. Der Kleine wird staunen, wenn er zum ersten Mal den Baum mit den vielen Lichtern sieht!

Ich muss jetzt einen entzündeten Hals auskurieren. Die Bakterien haben sich trotz aller Hygiene bei mir eingeschlichen. Täglich gurgele ich mit einer frisch gekochten Salbei-Lösung. Es hat sich gelohnt, im Garten Apotheker-Salbei zu pflanzen.

Bleibt alle gesund und versucht, das Beste aus dieser Situation zu machen.

Vorweihnachtliche Grüße bei Tee und Kerzenschein von der Pfälzerin

Samstag, 5. Dezember 2020

Gefiederte Besucher im Garten

Wenn unser kleiner Enkelsohn bei uns ist, schaut er mit mir zusammen aus dem Küchenfenster in den Garten. Hsch, Hsch, sagt er und meint damit Vögel. Aufmerksam schaut er ihnen beim Herumflattern am Futterhäuschen zu. Das Kind ist jetzt 13 Monate alt.

Bilder mache ich allerdings nur, wenn ich alleine bin. Mit dem Kind auf dem Arm wäre es zu anstrengend, weil es nach der Kamera greifen möchte.


Grünfink an einer Sonnenblume vor dem Futterhäuschen.




Ein Star besucht den Futterplatz im Garten.




Das kleine Netz habe ich vergessen abzuhängen.
Na ja, es ist bald leer gefuttert und dann werden die Knödel nur noch in die Körbe getan.







Trauben, die wir nicht abgeerntet haben, sind ein Leckerbissen für Amseln.




Die Blaumeise mag Erdnüsse.




Vorsichtshalber nehme ich mir noch ein Stück Nuss mit, sagte sie und flog davon.


Eines Nachmittags zog ein bunter Vogel meine Aufmerksamkeit auf sich, den ich noch nie im Garten gesehen habe. Erst dachte ich, es wäre ein Papagei. Dann aber fand ich heraus, dass es sich hier um einen Grünspecht handelt.





An den Tagen mit Schnee und Kälte kommen noch mehr Vögel in den Garten. Obwohl kein gutes Licht zum Fotografieren war, habe ich es doch versucht.






Ein Rotkehlchen versteckt sich im Rosenstrauch.




Sperling im Futterhäuschen.




Sperling im Strauch.




Ein Grünfink, der auf einen freien Platz im Futterhaus wartet.


Inzwischen ist der Schnee schon wieder geschmolzen und es ist auch nicht mehr so eisig kalt. 

Ich wünsche Euch ein schönes zweites Adventswochenende und bitte bleibt alle gesund!
🐥

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Dienstag, 1. Dezember 2020

Leise rieselt der Schnee - Blick in den Garten und vorweihnachtliche Impressionen im Haus

Der Dezember beginnt bei uns im Pfälzerwald winterlich. In der Nacht fiel der erste Schnee. Zunächst hatte es gestern am späten Abend zu regnen begonnen, der auf dem gefrorenen Boden sofort zu Glatteis gefror. In der Nacht legte sich leise eine Schneedecke auf die Natur und bedeckte auch die Pflanzen in meinem Garten.


Morgens um sechs Uhr im Garten. Es hat geschneit.


Wir mussten also früh um sechs Uhr aufstehen, um den Gehweg zu streuen. Im Licht der Gartenlampe hat sich mein Garten in ein Wintermärchen verwandelt.






Drinnen im Haus machen wir es uns gemütlich.

Vom Trubel der Vorweihnachtszeit in der Stadt bekomme ich hier auf dem Dorf kaum etwas mit. Zum Bummeln in die Stadt fahren wir nicht, denn es ist Abstand angesagt. Gestern sind wir in einen großen Einkaufsmarkt gefahren und haben uns mit allem eingedeckt, was wir in den nächsten Wochen benötigen.

Wir gehen täglich raus an die frische Luft. Da unser Dorf inmitten eines großen Waldgebietes liegt, haben wir kurze Wege aus dem Dorf in den Wald.

Meine Weihnachts-Dekoration im Haus ist in diesem Jahr etwas spärlicher als sonst ausgefallen. Nur das was ich in der Kramkiste hatte, wurde aufgestellt. Neu gekauft habe ich lediglich ein Set mit LED-Teelichtern.


Das weihnachtlich geschmückte Fenster im Flur.



Unser Enkelkind bemerkte sofort, dass etwas anderes auf dem Couchtisch stand. Er griff gleich nach dem Teller mit den Figuren und Tannenzapfen.

Er darf alles anfassen, was ich für ungefährlich erachte. Die kleinen Engel aus Keramik sangen ihm das Lied "Alle Jahre wieder" vor. Immer und immer wieder musste ich es wiederholen.
Während ich sang, wiegte sich Jonas hin und her. Er mag Musik.




Natürlich durfte er auch die anderen Dinge auf dem Teller in die Hand nehmen. Auf den großen Holzstern hat er kräftig gebissen. Die Pudelmütze konnte er über die Hand stülpen und die weißen Tannenbäume aus Keramik haben unten ein Loch, in das er sein Fingerchen stecken konnte.

Die roten Elche aus Filz hoppelten über den Tisch, kitzelten seine Handflächen und blieben dann still liegen. Staunend nahm er sie in die Hand. 




Zuletzt wurde der Teller wieder aufgeräumt und ich konnte das Kind ablenken, so dass es nicht mehr nach dem Inhalt des Tellers verlangte.

🌟


Draußen vor der Haustüre habe ich Zweige in den Topf gesteckt. Sie waren übrig, als mein Mann beim Sohn im Garten eine Kiefer kappen musste. Mit ein bisschen Weihnachtsdeko schaut das nett aus.




Weil ich mich viel mit dem Enkelkind beschäftige (wir beaufsichtigen den Kleinen an mehreren Tagen pro Woche, wenn seine Mama arbeiten muss), habe ich in diesem Jahr keine Zeit zum Stricken.

Auch bei meinen Zimmerpflanzen war mir der Aufwand zur Pflege zu viel. Bis auf einen Topf mit Sukkulenten habe ich alles verschenkt.




Abends zünde ich ein Teelicht an und erfreue mich an dem kleinen Nikolaus aus Keramik, der aus dem Nachlass meiner Mutter stammt. Einst hatte sie ihn sehr geliebt und nun leuchtet er bei mir in der Vorweihnachtszeit.




Man braucht nicht viele Dinge, um glücklich zu sein. Konsum befriedigt nur kurze Zeit. Ich beschäftige mich gerne mit dem Kind. Wenn der Kleine dann wieder daheim bei seinen Eltern ist, genieße ich meine Ruhe, lese ein Buch oder schaue ab und zu ins Fernsehen.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

Liebe Grüße von der Pfälzerin