Freitag, 26. August 2022

Am leuchtenden Sommermorgen, geh ich im Garten herum.

Es flüstern und sprechen die Blumen,

ich aber, ich wandle stumm.

(Heinrich Heine, deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist)




Es war morgens um 9 Uhr, als ich draußen im Garten Wäsche aufhängte. Die Sonne schien an diesem Wochentag und es versprach wieder ein heißer, trockener Tag zu werden.

In diesem Sommer trage ich fast nur Leinenkleidung, weil Leinen an heißen Tagen sehr angenehm für die Haut ist. Gewaschen wird die Kleidung mit einem milden Waschmittel und einer niedrigen Temperatur. Dann knittert es auch nicht so stark.

Während ich meine Leinensachen auf die Wäscheleine hängte, flogen Bienen um mich herum. Ihr Ziel waren die Blüten der Nachtkerzen, die noch offen waren.




Wie immer, wenn ich im Garten bin, habe ich meine Arbeit ruhen lassen und die Insekten an den Blüten beobachtet.

Die Nachtkerzen haben sich von alleine ausgesät und dort wo sie mich nicht stören, dürfen sie wachsen und blühen.

Das strahlende Gelb macht gute Laune und die robusten Pflanzen trotzen auch der Trockenheit. Zwar hat ihr Laub nun Mehltau bekommen, aber jeden Abend gehen unzählige Blüten auf, die dann am nächsten Morgen wieder verwelken.

Die Insekten müssen sich deshalb beeilen, wenn sie Nektar in einer noch offenen Blüten sammeln wollen.






Die Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis) zählt bei uns in Mitteleuropa zu den Neophyten, also den eingewanderten Pflanzen. Sie wurde 1620 aus Nordamerika als Zierpflanze nach Europa gebracht. Inzwischen ist sie hier so stark verbreitet, dass man sie als einheimische Pflanze bezeichnen könnte.

Nachtkerzen sind zweijährige Pflanzen. Im ersten Jahr bildet sich eine Blattrosette und im Jahr darauf erscheinen die Blütenstände an langen Stängeln. Mit ihrer Pfahlwurzel kann man sie leicht ausreißen, wenn sie dort wachsen, wo sie nicht erwünscht sind. Anders als bei Löwenzahn haften die Wurzeln nicht zu fest in der Erde, so dass man sie gut als Ganzes ausrupfen kann.

Wurzeln, Blätter, Samen und Blüten sollen essbar sein. Ich habe das noch nie probiert, aber ich habe  mir vorgenommen, in diesem Jahr die Samen in den Kapseln zu sammeln, um sie in der Küche zu verwenden.

Man kann die Samen der Nachtkerzen beispielsweise über ein Müsli oder einen Salat streuen. Sie sollen vorher aufgebrochen werden, damit die wertvollen Inhaltsstoffe verfügbar sind; also eventuell mörsern oder zerquetschen.




Tagsüber halte ich mich derzeit nicht im Garten auf. Die Erde ist völlig ausgetrocknet und die Sonne brennt in der Mittagszeit. Viele Stauden sind verdorrt und nur dort, wo ich regelmäßig gieße, blüht und grünt es noch.




Sehr gut kommt Gewürzfenchel mit der Hitze und Trockenheit zurecht. Die Pflanzen sind prächtig, blühen reichlich und locken damit Insekten an.

Zwar ist der August meistens ein trockener Monat, aber in diesem Jahr haben wir mit vielen Tagen über 30 Grad noch dazu eine für mich nur schwer erträgliche Hitze.

Am schönsten schaut der Garten derzeit vom Kellerfenster aus. So dicht am Haus herrscht viel Schatten und ich kann regelmäßig und effektiv wässern.

Am frühen Abend wird punktuell täglich gegossen und zweimal pro Woche werden alle Gehölze mit dem Schlauch gewässert. Niemand weiß, wie lange die Trockenheit noch andauern wird.



Liebe Grüße aus dem Garten der Pfälzerin

Sonntag, 21. August 2022

Dieser Ort sei dem ehrenwerten Vergnügen gewidmet,

 das Auge zu erfreuen, die Nase zu erfrischen und den Geist zu erneuern.

(Erasmus von Rotterdam, Theologe, Philologe und Gelehrter des Renaissance-Humanismus, 1466 bis 1536).


Ein Strauß mit Blüten der Rose Giardina.


Es ist wieder mal ein extrem trockener und heißer Sommer. Den gesamten Garten regelmäßig zu wässern ist nicht möglich und daher schaut er ziemlich vertrocknet aus.




Wieder einmal sind zum Ende der vergangenen Woche die Regenfälle bei uns nicht angekommen. Gestern Abend stand ich eineinhalb Stunden mit dem Wasserschlauch im Garten, um wenigstens die Obstbäume und die Hortensien mit dem dringend benötigten Wasser zu versorgen.

Ein Blick aus dem Küchenfenster zeigt, wie es momentan im Garten aussieht.



Es ist erstaunlich, dass die Rose Giardina ihre zweite Blütenperiode hat und trotz der Hitze viele schöne Blüten zeigt. Einige davon habe ich abgeschnitten, um mich drinnen im Haus daran zu erfreuen.

Mit einigen Aroniabeeren-Zweigen ist es ein hübscher Strauß geworden.


Frisch geschnitten, Blüten der Rose Giardina.

Als unser Enkelkind gestern bei uns war, sind wir mit ihm im Haus geblieben und haben Figuren geknetet.

Jonas beschreibt, was er daheim im Fernsehen gesehen hat und Opa versucht, nach seiner Beschreibung die Figuren zu formen.

Hättet Ihr erkannt, was es ist? Jonas war damit einverstanden, nachdem sie lange herumgeknetet hatten und er fand das blaue Auto und die Figur mit dem orangefarbenen Rucksack passend. Leider habe ich keine Ahnung, was das Kind für eine Sendung angeschaut hat, aber wir hatten alle viel Spaß. 




 

Unser Schattenbeet benötigt nicht ganz so viel Pflege wie die Staudenbeete. Hier verdunstet wegen der schattigen Lage weniger Wasser und so nahe am Haus kann man es gut und effektiv wässern.

Es sieht noch ziemlich passabel aus, wenn man es mit dem Rest des Gartens vergleicht.




Den heutigen Sonntag werden wir ausnahmsweise mal nicht daheim im Garten verbringen. Was wir unternehmen, zeige ich demnächst im anderen Blog. Klick hier.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Sonntag, 14. August 2022

Bäume und Sträucher sind das Rückgrat des Gartens.

 (Karl Foerster, deutscher Gärtner und Staudenzüchter).


Ein Strauch oder ein kleiner Baum hat im kleinsten Garten Platz. Anstelle des großen Kirschbaumes wachsen bei mir im Garten nun drei Säulenapfelbäume und ein Aroniabeerenstrauch.




Vier Wochen früher als sonst habe ich nun die Aroniabeeren geerntet. Eigentlich sollen sie mindestens bis Mitte September am Strauch bleiben. Doch in diesem Sommer ist alles anders als sonst. Hier hat es monatelang nicht geregnet und der Boden ist völlig ausgetrocknet. 

Obwohl ich den Aronisbeerenstrauch (und auch die drei Säulenapfelbäume) zweimal pro Woche mit Wasser aus der Leitung ausgiebig wässere, sind die Beeren vorzeitig reif geworden. Würden sie noch länger am Strauch bleiben, wären sie in der sengenden Sonne bei Temperaturen von 30 Grad und mehr bald vertrocknet.

'Besser zu früh ernten, als gar nicht,' dachte ich mir. Insgesamt habe ich 3.000 Gramm Beeren vom Strauch gepflückt. Ein bisschen was lasse ich für die Amseln hängen, die Aroniabeeren zum Fressen gern haben.

Die Hälfte meiner Ernte hat der Herr Pfälzer erhalten, der daraus Likör machen wird. Von der anderen Hälfte habe ich gestern einen Aroniabeerensirup hergestellt. Das war leicht und gerne gebe ich das Rezept weiter:



Man nehme 1.200 Gramm Aroniabeeren, sauber verlesen ohne Blätter und Stiele, wasche sie gut und fülle sie in einen hohen Topf mit 500 bis 600 ml Wasser.



Diese Masse soll mindestens 5 Minuten sprudelnd kochen. Ich habe die Beeren 10 Minuten kochen lassen. Danach wird der Topf beiseite gestellt, damit die Beerenmasse abkühlen kann.

Wenn sie nur noch lauwarm  ist, 1.200 Gramm Feinzucker hinzugeben, gut umrühren und das Ganze über Nacht stehen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit sich der Zucker gut auflöst.

Am nächsten Tag wird die Flüssigkeit abgesiebt. Ich habe die Beeren zum Kompost getan, weil sie uns einfach nicht schmecken. Sie sind sehr herb und krümelig im Mund. Laut Rezept könnte man sie für eine rote Grütze verwenden, wenn man sie essen mag.

Nun wird die Flüssigkeit noch einmal aufgekocht und heiß in Gläser abgefüllt. Mangels kleiner Flaschen habe ich große Marmeladengläser dafür benutzt. Nach dem Abkühlen ist der Sirup monatelang haltbar. Man kann ihn mit Mineralwasser als Schorle trinken oder Apfelsaft beimischen. Eine fertige Getränkemischung 'Apfel-Aronia' kostet pro 0,75-Liter-Flasche im Naturkostladen 5,99 €.

Ein halbes Schnapsglas Sirup reicht völlig aus, um ein großes Glas Saft oder Schorle zu verfeinern.



Aber ACHTUNG, die Beeren färben stark. Man muss mit Vorsicht arbeiten, wenn sie verschafft werden.


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Bei mir im Garten wächst die Sorte 'Nero', die besonders dicke Beeren bildet. Der botanische Name lautet Aronia prunifolia 'Nero'. 

Die Apfelbeere bildet einen hübschen, kompakten Strauch, den ich mit ein wenig Rückschnitt kurz und dicht halte, damit er auch als Sichtschutz zum Nachbargarten dient.

Mitte Mai erscheinen weiße Blüten in Dolden mit einem markanten Duft. Ende August bis Mitte September reifen die schwarzen Beeren, die für den Frischverzehr bedeutungslos sind. Erst bei der Verarbeitung entwickelt sich ihr guter Geschmack, der als süß-säuerlich-herb bezeichnet wird.

Die erbsengroßen Beeren besitzen eine intensiv färbende Wirkung. Sie eignen sich zur Herstellung von Saft, Marmelade oder Gelee und sollen sehr gesund sein. In Russland werden sie als 'Gesundheitsbeere' bezeichnet. 

Ich habe mir den Strauch damals ausgesucht, weil er guten Sichtschutz bietet, nicht höher als ungefähr 200 cm wird und noch dazu in der Küche verwertbare Beeren produziert.

Es gibt noch einen zweiten Strauch, die Apfelbeere 'Hugin' , der viel kleiner ist, dessen Beeren klein bleiben sind und von uns nicht geerntet werden. Sie bleiben für die Vögel hängen. Zwar sind Aroniabeeren selbstfruchtbar, tragen angeblich aber mehr Früchte, wenn eine andere Sorte in der Nähe wächst. Aroniasträucher sind sehr winterhart und halten Temperaturen bis minus 35 Grad aus. Sie wachsen am besten an einem halbschattigen Platz im Garten.


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Längst schon ist die anhaltende Trockenheit bei uns kritisch geworden. 





Nur die ganz Harten blühen noch. Eine Sonnenblume hat es im knochentrockenen Boden tatsächlich bis zur Blüte geschafft.

🌻🌻🌻

An den Blüten des Ehrenpreis habe ich ein mir fremdes Insekt entdeckt. Es könnte sich vielleicht um eine schwarze Wespe handeln? Sicher bin ich mir jedoch nicht.


Unbekanntes schwarzes Insekt im Garten.

Mich erstaunt der Überlebenswille dieses Löwenzahns, der auf unserer Betonpflasterfläche wächst. Ohne Wasser in der knochentrockenen Ritze bildet er sogar Blütenknospen aus.



Ich wünsche weiterhin schöne Sommertage. Hier in Rheinland-Pfalz sind Schulferien und die Schwimmbäder überlaufen. Wer will es den Leuten übel nehmen, wenn sie bei der Hitze ins kühle Nass gehen möchten? Auch auf die Gefahr hin, dass sie nur noch einen Stehplatz im Wasserbecken ergattern können.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Sonntag, 7. August 2022

Die meisten Menschen wissen gar nicht,

 wie schön die Welt ist und wie viel Pracht

in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Blume, 

einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.

(Rainer Maria Rilke, deutscher Lyriker)




Nur wer aufmerksam ist, der kann diese winzig kleine Krabbenspinne an der Blüte der Kugeldistel erkennen.

Die Veränderliche Krabbenspinne ist ein Chamäleon unter den Spinnen, weil sie ihre Körperfarbe aktiv wechseln und sich so der Umgebung anpassen kann. Sie wird bis zu 11 Millimeter groß und kommt überall in Europa vor. 

Die blauen Blüten der Kugeldisteln sind eine unerschöpfliche Quelle zum Beobachten von Insekten. Hier wuselt es ständig, es brummt und summt, und fliegt und surrt.

Wir haben eine Erdhummel-Invasion im Garten. Freu ...








Auch die strahlend blauen Blüten vom Zwerg-Ysop werden eifrig von Erdhummeln besucht.

Dem Ysop macht die Trockenheit wenig aus; er blüht dennoch reichlich.




Erdhummeln sind die größten und auffälligsten Hummeln und bei der Nahrung nicht wählerisch. Diese Art wird auch von Landwirten eingesetzt, um Obstbäume, Tomaten oder Erdbeersträucher zu bestäuben.

Bei mir arbeiten die Erdhummeln ehrenamtlich und auf eigene Faust. Ich habe gelesen, dass in ihren Nestern bis zu 600 Individuen leben können und sie somit zu den stärksten Hummelarten zählen.

Weniger Glück beim Fotografieren hatte ich mit einem Admiral am Schmetterlingsflieder. Er weigerte sich, die Flügel zu öffnen, obwohl ich minutenlang darauf lauerte. Als ich die Kamera senkte, öffnete er weit seine Flüge, als wolle er mich auslachen.


Admiral am Schmetterlingsflieder.



Dass der Sommer fortschreitet sieht man an den Blüten der Rispenhortensie Pinky Winky. Sie verfärben sich im August von strahlend Weiß zu Himbeerrot. 

Auch ihre Blüten werden von vielen Insekten besucht. Vor allem schwarze Mücken, einige Bienen und Wespen und Hummeln sammeln hier Nektar. Sie werden ständig von Hornissen umschwärmt, die versuchen, ein Insekt zu schnappen.

So konnte ich beobachten, dass wenn sie eines gefangen haben, sie damit wegfliegen. Arme Biene (oder Fliege), denke ich mir dann.











Unter der Rispenhortensie wächst eine Funkie, die jetzt blüht. Sie profitiert vom Wässern und schaut deshalb nicht vertrocknet aus. 




Dort wo nicht gegossen wird, beispielsweise die Grasflächen, schaut es so aus:




Alles ist braun und vertrocknet. Der Boden ist sowieso sehr trocken, weil es hier einfach nicht regnet und die Hitze tut das Übrige, damit alles verdorrt.

Als wir zwei Spiegel von Freunden im Sperrmüll entsorgen sollten, habe ich sie mir erbettelt und im Garten aufgestellt. Sie spiegeln den Wildwuchs neben dem Kompostkorb.

Hier wachsen von alleine Physalis, wilder Dost, Borretsch und Nachtkerze. Diese Pflanzen sich von selbst ausgesät und ich lasse sie gewähren. Es sieht schöner aus als das vertrocknete Gras, oder?



Das war's mal wieder aus dem Garten der Pfälzerin. 

Genießt den Sommer, auch wenn es sehr trocken ist. Im Winter frieren wir vielleicht, wenn das Erdgas knapp wird und dann wünschen wir uns diese heißen Tage zurück.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Montag, 1. August 2022

Natur redet eine wunderbare Sprache

 (Zitat von Karl Foerster, deutscher Gärtner und Staudenzüchter).


Ein Rotwidderchen (Zygaena indet).


Das Rotwidderchen an den Blüten des Ysop ist so klein, dass man den Falter glatt mal übersieht. Doch wegen der roten Punkte auf den schwarzen Flügeln konnte ich ihn entdecken.

Gestern Abend bin ich durch den Garten geschlendert und das ist für mich auch immer ein sinnliches Vergnügen.


Eine blühende Dahlie mit Strahlenblüten.


Ein kleiner Teil meines Gartens ist mit Stauden bewachsen, die auch in der freien Natur zu finden sind. Ende Juli beginnt die Prächtige Wiesenraute mit dem Blühen.

Sie gehört zu meinem Konzept eines Gartens, der an die Witterungsbedingungen angepasst ist. Die Pflanzen sollen auch ohne meine Hilfe trotz widriger Bedingungen gedeihen.

Wiesenrauten zählen zu den pflegeleichten Stauden und sind mit den Akeleien verwandt.




Prächtige Wiesenraute (Thalictrum rochebruneanum).







Pflanzlücken in den Beeten habe ich mit Dahlien aufgefüllt. Für mich sind Dahlien im Sommergarten unverzichtbar mit ihren schönen Farben.



  

Diese dunkelrote Dahlie wächst zwischen den Apfelbäumen und profitiert davon, dass ich die Säulenapfelbäume regelmäßig wässere. 

Ich liebe den Anblick der runden, grünen Früchte und freue mich, dass es in diesem Jahr mehr Äpfel gibt als im vergangenen Sommer.





 

Sehr spät, etwa zu Beginn des Monats Juni hatte ich Mangold (eine Samenmischung aus drei Sorten) ausgesät und dann die jungen Pflanzen ins abgeräumte Erdbeer-Beet umgesetzt. Von der grünen Sorte kann ich schon Blätter ernten.

Erstaunlicherweise gedeiht der grüne Mangold wesentlich besser als der feuerrote und der gelbe Mangold. 




Im Abendlicht wirken die Blüten der Clematis viticella besonders blau, dazwischen sind die weißen Blüten der Clematix texensis (Princess Kate) zu sehen. 




Die Blüten der Rispenhortensie haben schon einen leichten Hauch von Farbe. Bis zum Herbst werden sie sich von Weiß zu einem Himbeer-Rot verfärbt haben.




Die Pinky-Winky steht gleich neben dem Schattenbeet. Dieses bildet den Abschluss zum Haus. 


Mein Schattenbeet Ende Juli.


Ehe ich zurück ins Haus gehe, schneide ich mir noch einen Blumenstrauß für die Vase. Die gelben Sonnenhüte passen farblich zu den dunkelroten Dahlienblüten und den pinkfarbenen Blüten vom Zwergsommerflieder. 

Es duftet nun herrlich im Wohnzimmer und draußen wären die Blüten in kürzester Zeit sowieso vertrocknet.


Blumen aus dem Garten ins Haus geholt.


Nun ist der Monat Juli auch schon wieder vorbei und wir begrüßen den August. Ich staune immer wieder, wie schnell die Zeit vergeht.

Liebe Grüße aus dem Garten der Pfälzerin