Sonntag, 21. August 2022

Dieser Ort sei dem ehrenwerten Vergnügen gewidmet,

 das Auge zu erfreuen, die Nase zu erfrischen und den Geist zu erneuern.

(Erasmus von Rotterdam, Theologe, Philologe und Gelehrter des Renaissance-Humanismus, 1466 bis 1536).


Ein Strauß mit Blüten der Rose Giardina.


Es ist wieder mal ein extrem trockener und heißer Sommer. Den gesamten Garten regelmäßig zu wässern ist nicht möglich und daher schaut er ziemlich vertrocknet aus.




Wieder einmal sind zum Ende der vergangenen Woche die Regenfälle bei uns nicht angekommen. Gestern Abend stand ich eineinhalb Stunden mit dem Wasserschlauch im Garten, um wenigstens die Obstbäume und die Hortensien mit dem dringend benötigten Wasser zu versorgen.

Ein Blick aus dem Küchenfenster zeigt, wie es momentan im Garten aussieht.



Es ist erstaunlich, dass die Rose Giardina ihre zweite Blütenperiode hat und trotz der Hitze viele schöne Blüten zeigt. Einige davon habe ich abgeschnitten, um mich drinnen im Haus daran zu erfreuen.

Mit einigen Aroniabeeren-Zweigen ist es ein hübscher Strauß geworden.


Frisch geschnitten, Blüten der Rose Giardina.

Als unser Enkelkind gestern bei uns war, sind wir mit ihm im Haus geblieben und haben Figuren geknetet.

Jonas beschreibt, was er daheim im Fernsehen gesehen hat und Opa versucht, nach seiner Beschreibung die Figuren zu formen.

Hättet Ihr erkannt, was es ist? Jonas war damit einverstanden, nachdem sie lange herumgeknetet hatten und er fand das blaue Auto und die Figur mit dem orangefarbenen Rucksack passend. Leider habe ich keine Ahnung, was das Kind für eine Sendung angeschaut hat, aber wir hatten alle viel Spaß. 




 

Unser Schattenbeet benötigt nicht ganz so viel Pflege wie die Staudenbeete. Hier verdunstet wegen der schattigen Lage weniger Wasser und so nahe am Haus kann man es gut und effektiv wässern.

Es sieht noch ziemlich passabel aus, wenn man es mit dem Rest des Gartens vergleicht.




Den heutigen Sonntag werden wir ausnahmsweise mal nicht daheim im Garten verbringen. Was wir unternehmen, zeige ich demnächst im anderen Blog. Klick hier.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

5 Kommentare:

  1. Liebe Ingrid,
    auch hier hat es seit Monaten nicht mehr nennenswert geregnet.
    Ein paar dicke Tropfen letzte Woche und nach 10 Minuten war schon wieder alles vorbei.
    Beängstigend... und keineswegs nur wegen der Gärten.
    Alle Natur leidet so sehr.
    Was dein kleiner Enkel da im TV gesehen hat, wüsste ich ja auch gern ;o)
    Claudiagruß

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  2. Hier in Freiburg sieht es ganz ähnlich aus. Und sogar bei meinen Eltern im Sauerland, war alles total verdorrt und sämtliche Bäche trocken. Was der liebe Jonas da im TV gesehen hat, entzieht sich auch meiner Kenntnis :-D

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  3. Hallo Ingrid,
    vielleicht hat er Formel 1 gesehen, wer weiß aufjedenfall etwas mit Autos.
    Nun bei uns hat es von Freitag auf Samstag etwas geregnet.
    Hier blühen schon die ersten Herbstblumen und die Erdbeerpflanzen bekommen Ableger und die "bohren" sich mit den Wurzeln in den
    steinharten Boden.
    Viele Grüße
    Hannelore

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  4. Hallo Ingrid,
    bei sieht es noch ganz passabel aus. Da zeigt sich hier und da noch ein wenig Farbe. Ich habe das Gartenjahr für mich abgehakt und hoffe auf das nächste. Es macht seit Wochen keinen Spaß mehr, alles ist trotz gießen verdorrt! Es geht bloß noch darum die Pflanzen nicht sterben zu lassen.
    LG...Stephanie

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  5. bei uns ist es genau so..
    ich gieße aber mit der Kanne ohne Tülle
    da kann ich direkt an die Wurzel gehen und die Verdunstung ist kleiner
    Hortensie und neue Pflanzen bekommen Wasser
    die Rosen müssen selber zurecht kommen
    da die Tonnen leer sind muss ich Wasser von daheim mit bringen
    heute ist wieder alles vorbei gezogen :(
    liebe Grüße
    Rosi

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