An die Futterstellen kommen nicht nur Vögel, sondern auch Mäuse.
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Kleine Maus, die am Vogelfutter nascht. |
Darüber bin ich nicht unbedingt glücklich. Im Herbst hatten wir mit Fallen ein gutes Dutzend Mäuse im Garten eingefangen und an den Waldrand umquartiert. Es waren bei uns einfach zu viele Mäuse geworden. Seit es hier kaum noch Katzen gibt, nehmen die Nager überhand.
Vor allem die Rötelmäuse, die man am rotbraun gefärbten Fell erkennen kann, haben sich stark vermehrt.
Nachdem ich dieses Bild gemacht hatte, räumte ich das Vogelhaus ab. Wir versuchen, die Futterstellen für Vögel so anzubringen, dass die Mäuse nicht ans Futter gelangen können. Auch Maiskolben füttere ich ab sofort nicht mehr.
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Eichelhäher. |
Endlich konnte ich einen Eichelhäher mit der Kamera erwischen. Er kommt nur, wenn alles ruhig bleibt und man muss schon mit der Kamera am Fenster stehen, damit man ihn fotografieren kann.
Der scheue Vogel kommt angeflogen, peilt kurz die Lage, quetscht sich ins Futterhaus und fliegt sofort mit seiner Beute davon.
An manchen Tagen kommen gleich drei Eichelhäher auf einmal in unseren Garten, vor allem dann, wenn ich frische Erdnüsse ins Vogelhaus gefüllt habe.
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Eichelhäher im Anflug. |
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Nachdem wir das Enkelkind am vergangenen Samstag abends nach Hause gebracht hatten, fuhren wir noch in die Stadt. Zufällig kamen wir genau dort an, als die Lichterfahrt der Einsatzfahrzeuge im Advent stattfand. Von einem Parkplatz aus haben wir den mit Lichtern geschmückten Fahrzeugen von THW, Rettungsdiensten und Feuerwehr bei ihrer Fahrt durch die Stadt zugeschaut.
Das war eine schöne Erfahrung nach all den schlimmen Nachrichten von der Corona-Front der vergangenen Tage.
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Advents-Lichterfahrt der Einsatzfahrzeuge. |
Da vor Weihnachten noch ein Geburtstag gefeiert wird, habe ich ein Bild mit einem Geldgeschenk gebastelt. Es ist für das Geburtstagskind ungünstig, so kurz vor den Feiertagen Geburtstag zu haben und ich wollte ich auf keinen Fall etwas schenken, das mit Weihnachten zu tun hat.
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Falls Ihr es noch nicht gesehen habt, mein anderer Blog
Die Pfälzerin hat am 8. Dezember seinen zweiten Geburtstag gefeiert.
Morgen feiern wir schon den 3. Advent. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
Geschenke für das Fest habe ich in diesem Jahr online gekauft. Wir wagen es nicht, in ein großes Einkaufszentrum zu gehen und kleinere Geschäfte in der Innenstadt sind fast alle verschwunden.
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Das Stricken abends ist für mich eine liebe Gewohnheit geworden. Wieder ist ein Schal fertig geworden.
Mit dem restlichen Strickgarn vom roten Schal
(Klick hier) habe ich nun einen weiteren Schal gestrickt. Weil ich auf das Durchziehen von bunten Fäden verzichtet hatte, waren einige Knäuel vom Strickgarn übrig.
Der kunterbunte Schal wirkt fröhlich und wertet meine unifarbene Strickjacke optisch auf.
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Mit meinem Funkelstern am Vordach, der mit seinem Licht die dunkle Nacht erhellt, verabschiede ich mich für heute von Euch.
Feiert morgen einen schönen 3. Advent und bleibt gesund!
Liebe Grüße von der Pfälzerin