Samstag, 30. Oktober 2021

Der schöne Sommer ging von hinnen, ...

 ... der Herbst, der reiche zog ins Land.

Nun weben all die guten Spinnen

so manches feine Festgewand.

(Wilhelm Busch, Zeichner, Maler und Schriftsteller 1832 - 1908)




Mit einem Feuerwerk an Farben verabschiedet sich der Oktober in meinem Garten. 




Wir können die Beete nicht mehr betreten, weil der lehmige Boden nass und pappig ist. Wenn wir zum Schuppen gehen, um Brennholz zu holen, dann genießen wir die allerletzte Pracht in den Beeten nur noch vom Weg aus. Bald ist es vorbei mit goldenem Oktober und dann kommt die Tristesse des nebligen Novembers.


Blick aus dem Kellerfenster in den herbstlichen Garten.



Rispenhortensie und Krötenlilien blühen noch.



Den Topf an der Haustüre habe ich mit Alpenveilchen bepflanzt.



Der Sitzplatz draußen ist verwaist und der Garten gehört bis zum Ende des Winters den Vögeln. Wir haben ein Dutzend Mäuse gefangen und am Waldrand umquartiert. Nun bleiben meistens die Fallen leer. Gut so, denn die Nager haben versucht, ins Haus zu kommen. Im Holzschuppen stören sie uns nicht, aber das Haus ist für sie tabu.


In  Scharen ziehen bunte Käfer durch den Garten.
Unser Enkelkind spielt gerne damit.


Die beiden Sturmtiefs Hendrik und Ignatz haben in meinem Garten zum Glück keine Schäden verursacht. Dem Nachbarn jedoch hat es zum x-ten Mal die Platten vom Gewächshaus davon geweht. Das ist er gewohnt und er wird alles irgendwann wieder richten.

🍂🍃

Beim Rundgang im Garten habe ich versucht, die herbstliche Stimmung in Bildern einzufangen und Collagen gestaltet:








Die Nacht zum vergangenen Sonntag war eisig kalt und dabei sind empfindliche Pflanzen erfroren. 

Der Oktober ist im Gehen und wir erwarten übermorgen den November. 



"Tschüß, goldener Oktober!"

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Samstag, 23. Oktober 2021

Im Herbst bei kaltem Wetter ...

 ... fallen vom Baum die Blätter

- Donnerwetter!

Im Frühjahr dann

sind sie wieder dran.

Sieh mal an.

(Spruch von Heinz Erhardt, Komiker 1909 - 1979)


Überall liegen Blätter. Morgens bedecken sie die Straße unter den Bäumen und bei Nässe wird es rutschig.




Im Garten dürfen die Blätter von den Obstbäumen liegen bleiben. Hier räume ich nichts weg, denn unter dem Laub überwintern Insekten. Im Beet stören die Blätter auch gar nicht. 

Der Oktober ist im Gehen und wir haben unsere Gartenmöbel bis zum nächsten Frühling weggepackt.

Der Rasen wurde ein letztes Mal für dieses Jahr gemäht. In den Beeten habe ich Tulpenzwiebeln eingepflanzt, damit eine Blüte im nächsten Frühling garantiert wird.

Die Pforte des Gartens wird geschlossen und er gehört nun für einige Monate den Vögeln. Die Futterhäuser sind gesäubert und gefüllt und es herrscht richtig Leben, wenn die Flattermänner zum Fressen angeflogen kommen.


Vor dem ersten Herbststurm haben die Laubbäume noch viele bunte Blätter.


Die Bäume im Hintergrund haben sich golden verfärbt und leuchten abends, wenn die Sonne schräg steht.

Der erste Herbststurm in diesem Jahr ist über uns hinweg gefegt und hat einen großen Teil der Blätter von den Bäumen geweht.

🍁🍂🍃🍄 


Jetzt kommt die Zeit, in der ich es mir gerne drinnen im Haus gemütlich mache. Wenn die Hausarbeit erledigt ist, stricke ich ganz gerne. 

Mein weißer Schal ist fertig. Er passt perfekt zur dunklen Jacke, so wie ich es erhofft hatte. 




Das erste Drittel des Schals wurde mit einem Beilaufgarn, die Mitte ohne und das letzte Drittel wieder mit dem Beilaufgarn gestrickt. Schade, dass man die Pailetten auf dem Foto nicht erkennen kann.


Das ist meine neue Strickarbeit, wieder ein Schal; diesmal mit einem Dochtgarn, das aus 77 % Wolle und 23 % Kunstfasern besteht:

Das Muster ist ein Rippenmuster. Ich kann keine komplizierten Muster mehr stricken. Am liebsten mag ich es, wenn ein Muster fortlaufend ist, so dass ich nicht endlos aufpassen und zählen muss. Dann kann ich mich mit der Familie unterhalten oder fernsehen, während ich stricke.




👕


Nicht vorenthalten möchte ich meinen Birnen-Schokoladen-Kuchen, den wir am Sonntag angeschnitten haben. Mit Sahne war er sehr lecker. Ich habe ihn schon im letzen Beitrag vorgestellt.




In dieser Woche habe ich aus den letzten Äpfeln von unseren Bäumen einen Apfelkuchen mit Butterstreusel gebacken.

Der Boden besteht aus Hefeteig, darauf kommt etwas Marmelade, 2 Esslöffel Griess, in Spalten geschnittene Äpfel und gehackte Walnüsse, einen Esslöffel Zimtzucker und zuletzt Butterstreusel.

Könnt Ihr Euch den herrlichen Duft nach dem Backen vorstellen?




Da es jetzt hier im Gartenblog ein wenig ruhiger wird, empfehle ich meine beiden anderen Blogs:

Aufnahmen aus der Natur und Die Pfälzerin.

So lange es die Witterung zulässt, werden wir sonntags Ausflüge machen und ich berichte darüber.

Ein frohes Wochenende wünscht Euch die Pfälzerin

👱

Samstag, 16. Oktober 2021

Der Herbst ist die Jahreszeit, in der ...

 ... die Natur die Seite umblättert.

(Pavel Kosorin, Schriftsteller, *1964).



Der Garten bereitet sich auf die Winterruhe vor.




Die Kulturheidelbeeren haben ihre Blätter
 leuchtend rot verfärbt.



Im Staudenbeet herrscht das übliche Durcheinander im Herbst.
Aufgeräumt wird erst am Ende den nächsten Winters.


Sonnige Tage sind selten geworden und die hellen Stunden haben merklich abgenommen. 

Nach der ersten Nacht mit Raureif von Sonntag auf Montag zeigte sich deutlich, dass der Winter naht.

Wir haben Äpfel und Trauben geerntet und davon Marmelade gekocht. Mit dem Pressaufsatz für den Fleischwolf werden Kerne und Schalen vom Fruchtmus getrennt.

Unser Obst ist nicht perfekt im Aussehen, dafür aber zu 100 % Bio.

Die Amseln haben begonnen, die Äpfel am Baum anzupicken. Einige Äpfel habe ich deshalb für sie hängen lassen. Ebenso haben wir nicht alle Weintrauben geerntet; den Rest dürfen sich Amsel & Co. schmecken lassen.





In der Küche kann ich jetzt aus dem Vollen schöpfen. Es gibt jede Menge regionales Gemüse und Obst in den Hofläden zu kaufen.

Wir waren bei einem Weinbauern und haben roten und weißen Traubensaft, sowie Apfelsaft in Glasflaschen gekauft.

Saft trinke ich momentan viel lieber als Wein.

Es wurden auch Äpfel und Birnen dort angeboten und konnte nicht widerstehen und habe Birnen der Sorte 'Gräfin von Paris' mit nach Hause genommen.

Daraus entstand ein Birnen-Schokolade-Kuchen. Der Teig ist ein Rührteig aus Butter, Milch, Zucker, Mehl, Haferflocken, Zimt, Kakao, Schokoladenstreusel. Die Hälfte des Teiges kommt in eine Backform, darauf in Spalten geschnittene Birnen und obendrauf den Rest des Teiges.

Leider war der Kuchen noch sehr heiß und konnte nicht angeschnitten werden. Er bleibt für Sonntag stehen. Und er duftet himmlisch, mmmmmmh ...




🍄🍇🍎🍁


Die Vogelfutterhäuser sind geputzt, stehen wieder an ihrem Platz und wurden mit Futter befüllt. Täglich können wir daran Gartenrotschwänzchen, Kleiber Rotkehlchen, Amseln, Meisen, Sperlinge, Elstern und ab und zu einen Eichelhäher beobachten.

🐦


Freie Plätze im Staudenbeet wurden mit Tulpenzwiebeln bepflanzt, damit die Blüte im nächsten Frühling gesichert ist.

🌷🌷🌷

Im Keller hatten wir unerwünschte Besucher. Abends sah der Herr Pfälzer eine Maus durch die Waschküche huschen. Er stellte die Falle auf und schon kurze Zeit später hatten wir eine Maus gefangen. Sie wurde sofort an den Waldrand umquartiert. Danach stellte er die Falle noch einmal auf.

Am nächsten Morgen war noch eine Maus drin. Auch sie musste zwangsweise an den Waldrand umsiedeln. Gegen Mäuse im Garten habe ich nichts, aber im Haus will ich sie nicht haben.

Wir stellen deshalb nun jeden Abend vor dem Haus und im Keller einige Fallen auf und das so lange, bis sich keine Maus mehr darin fangen lässt.




🐭


In meiner letzten Urlaubswoche habe ich:

  • Apfelpfannkuchen gebacken.
  • Mit dem Enkelkind einen langen Spaziergang gemacht und dabei der Feuerwehr bei einer Lösch-Übung am Weiher zugeschaut.
  • Physalis und Chili in den Töpfen entsorgt. Bei Kälte reifen ihre Früchte nicht mehr weiter.
  • Den Lorbeer im Topf nahe ans Haus gestellt, damit bei ich ihn bei Gefahr von starkem Nachtfrost ins Haus holen kann.
  • Viel gelesen und zwischendurch gestrickt und die Ruhe daheim genossen.
  • Meinen neuen EU-Führerschein bei der Zulassungsstelle abgeholt.

Herbstgrüße von der Pfälzerin

Samstag, 9. Oktober 2021

Unkraut ist die Opposition ...

 ... der Natur gegen die Regierung der Gärtner.

(Oskar Kokoschka, Maler, Grafiker und Schriftsteller, 1886 - 1980).

🌿🌿🌿

Tatsächlich sind die Wildkräuter dabei, meinen Garten für sich einzunehmen. Obwohl ich den ganzen Sommer über ständig gejätet, gerupft und gezupft habe, wachsen die grünen Eindringlinge überall.

Löwenzahn, Vogelmiere, Hahnenfuß, Gänsedisteln und andere Samen haben sich in meinem Garten ausgebreitet.

Es ist ein Nachteil, wenn man direkt neben einer Wildwiese seinen Garten hat.

Jedoch gibt es Schlimmeres, als diese Gewächse. Beispielsweise wächst kein Giersch in meinem Garten und darüber bin ich sehr froh.

Ich ärgere mich auch nicht über das Unkraut, sondern erfreue mich an der Farbenpracht der blühenden Herbststauden, die von vielen Schmetterlingen, Bienen und Hummeln besucht werden.


Das Tagpfauenauge war der Schmetterling des Jahres 2009.


Diese lila Herbstastern sind regelrechte Magnete für Schmetterlinge.





🐝🐝🐝


Ich finde auch wieder Zeit, um Steine zu bemalen. Fast alle habe ich bei unseren Ausflügen ausgelegt und hoffe, dass sie den Findern Freude bereiten.

Im Garten ist die Käfer-Sammlung angewachsen. Das Enkelkind spielt gerne damit.






💗


Ein Beitrag im Südwestfernsehen am 28. September mit dem Titel "China in Dosen - Billige Lebensmittel aus Fernost" hat mich mal wieder wachgerüttelt.

Diese Dokumentation, die in der Sendung "betrifft" ausgestrahlt wurde, zeigt die Herstellung von Lebensmitteln in China für den europäischen Markt. In der SWR-Mediathek kann man diesen Beitrag noch eine Weile lang anschauen.

Will ich mir und meiner Familie das antun und diese Produkte in meiner Küche verwenden?  

Nein, wir werden uns ab sofort möglichst nur noch mit regionalen Produkten ernähren. Ich kaufe Obst, Gemüse und Salat in unseren Hofläden und verzichte auf alle Konserven aus den Supermärkten.

Gerade jetzt in der Erntezeit kann man überall aus dem Vollen schöpfen. Es gibt reichlich Kürbis, Kohl, Lauch, Sellerie, Karotten, Äpfel, Kartoffeln, Rüben und andere Gemüse, die in der Region angebaut werden, zu kaufen.

Für Abwechslung im Speiseplan habe ich meine Vollwert-Kochbücher von vor 30 Jahren wieder hervor geholt, um weitere Anregungen zu erhalten. 


🍎🍎🍎


Mit einem Hokkaido-Kürbis und selbst gesammelten Walnüssen habe ich in dieser Woche einen Kuchen gebacken.




Die Vorbereitung für diesen Kuchen dauerte etwas länger, weil ich 150 g Walnusskerne geknackt und 750 g Kürbis grob geraspelt habe.

Der geraspelte Kürbis wird mit Eigelben, Prise Salz, Zimt, Pflanzenöl, Zucker und Vanillezucker vermengt alles zusammen einige Minuten ziehen.

Inzwischen werden die Walnüsse fein gemahlen und mit Mehl und Backpulver vermischt und dann unter die Kürbismasse gerührt.

Zuletzt werden die Eiweiß steif geschlagen und vorsichtig unter den Kuchenteig gehoben. Der Kuchen backt bei 160 Grad Heißluft eine Stunde lang im Backofen. Nach einem Drittel der Backzeit muss man den Kuchen abdecken. Dafür habe ich Backpapier verwendet.

Nach dem Backen soll man den Kuchen noch ein Weilchen in der Form stehen lassen und dann vorsichtig auf einen Kuchenrost legen. Das ist mir auch gelungen und ich bin stolz auf diesen prächtigen Kuchen. Klar, er ist gehaltvoll, aber er wurde nur mit regionalen Produkten gebacken.

Es ist ein Kuchen, den ich nur einmal im Jahr backe und deshalb haben wir ihn auch genossen.

🍰


In meiner zweiten Urlaubswoche habe ich:

  • Walnüsse gesammelt und zum Trocknen in einer Kiste in den Heizraum gestellt.
  • Bunte Blätter vom Ahornbaum gesammelt und in ein altes Gartenbuch zum Pressen gelegt. Davon mache ich eine hübsche Dekoration für die Fensterbank.
  • Mit dem Enkelkind gespielt und mit ihm kleine Spaziergänge gemacht.
  • Abends fleißig an meinem weißen Schal gestrickt und er ist schon ein ganzes Stück länger geworden.
  • Mir für das Kochen viel Zeit genommen und fast nur mit regionalen Produkten unsere Gerichte zubereitet.
  • Einmal waren wir essen in einem Restaurant und es hat uns nicht so gut geschmeckt.
  • Endlich bei der Kreisverwaltung meinen alten, grauen Führerschein gegen einen EU-Kartenführerschein getauscht. Das musste sein.
  • Tolle Ausflüge gemacht.


Ich bin jetzt so richtig im Urlaubsmodus und genieße entspannte Tage. Zwischendurch machen wir Ausflüge und die könnt Ihr in meinem Blog Die Pfälzerin anschauen.

Habt alle ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

PS: Falls jemand diesen Kuchen backen möchte, schicke ich gerne per Mail gerne das genaue Rezept zu.

Samstag, 2. Oktober 2021

Ein Garten kann eine Welt für sich werden, ...

 ... dabei ist ganz gleich, ob dieser Garten klein oder groß ist.

(Hugo von Hoffmannthal, Schriftsteller, 1874 - 1929).




Jeden Tag seht man deutlicher, dass sich der Garten auf die Winterruhe vorbereitet. 












Noch ist viel Farbe im Garten. Jedoch trocknet der Boden nicht mehr richtig ab und die Schatten werden länger. Die Sonne erreicht das Beet nahe dem Haus nur noch morgens für kurze Zeit, dann liegt es für den Rest des Tages im Schatten.

Die anderen Flächen im Garten bekommen mehr Sonnenschein ab, aber ab 17 Uhr liegt mein gesamter Garten im Schatten.

Alles tropft und der blaue Himmel kann nicht darüber hinweg täuschen, dass der Sommer vorbei ist.

🍃🍁🍄



Der beste Zwetschgenkuchen der Welt.

Wenn man solch ein Rezept entdeckt, dann muss man es doch einfach backen. Ich habe den Kuchen gebacken und er schmeckt lecker.

Der Boden des Zwetschgenkuchens besteht aus Hefeteig, darauf kommen Semmelbrösel, entsteinte Zwetschgen, darüber eine Creme aus Sauerrahm, Zucker, Eiern und Vanillesoße im Päckchen (zum Kochen) und zuletzt Butterstreusel. 

Es macht ein wenig Arbeit, bis der Kuchen im Backofen ist, aber dann ...




... durchzieht ein köstlicher Duft meine Küche. Nach dem Backen habe ich noch ein bisschen gemahlenen Zimt über den warmen Kuchen gestreut.



🍪


Der rote Strickschal ist fertig. 


Ich habe versucht, bunte Fäden durch das fertige Gestrick zuziehen, so wie es die Anleitung vorsah. Aber das gefiel mir dann überhaupt nicht und so habe ich mich entschlossen, auf die bunten Fäden zu verzichten mit dem eingesparten Strickgarn (3 Knäuel bunt und den restlichen 3 Knäuel rot) einen weiteren Schal zu stricken. Dafür werde ich dann ein Rippenmuster wählen. 

Nach dem Stricken (ohne die durchgezogenen Fäden) habe ich dann noch die Fransen angeknüpft. Die Wolle kräuselt sich ein wenig und ich hoffe, dass sie mit der Zeit etwas glatter wird.

Der Schal ist kuschelig warm und schön lang. Der Winter kann kommen!






Mit einem weiteren Schal habe ich zu stricken begonnen. Das feine Mohairgarn in Weiß und ein Beilaufgarn mit kleinen Pailletten wird glatt rechts verarbeitet. Ein Anschlag mit 90 Maschen und eine Rundstricknadel Nummer 6 sorgen dafür, dass der Schal schnell wächst.

Ein Drittel des Schals wird mit dem Beilaufgarn gestrickt, ein Drittel nur mit dem Mohairgarn und das letzte Drittel wieder mit Beilaufgarn. Die Stelle, die mit dem Hals in Berührung kommt, hat dann keine Pailletten, was ein Kratzen verhindern soll.

Solch einen feinen Schal kann man bei festlichen Anlässen gut tragen.

Ich stricke einfach mal und schaue, was daraus wird.





Momentan genieße ich meinen Herbsturlaub. Es ist schön, morgens länger schlafen zu können. Dann bin ich tagsüber nicht ständig müde und kann mich über die schönen Herbsttage so richtig freuen. 

Die erste Urlaubswoche haben wir für lange aufgeschobene Einkäufe genutzt:

  •  Ein Paar warme Stiefeletten im Fabrikverkauf für die Pfälzerin und ein Paar gute Herrenschuhe für den Pfälzer.
  • Ein bisschen Krimskrams vom schwedischen Möbelhaus (gibt dort nix Neues und Interessantes für mich).
  • Nach elf Monaten mal wieder in einem riesigen Supermarkt in der Nachbarstadt gewesen. Immerhin habe ich bei Naturkosmetik ein bisschen Geld gespart und musste sie nicht online bestellen.
  • Ein Geburtstagsgeschenk für das Enkelkind, das bald 2 Jahre alt wird.

Wir wollen nun in der restlichen Zeit meines Urlaubs wandern und kleinere Ausflüge machen. Die Bilder dazu könnt Ihr dann hier sehen: Die Pfälzerin.

Habt eine gute Zeit und genießt die sonnigen Tage im Herbst.

Liebe Grüße von der Pfälzerin