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Mittwoch, 2. Oktober 2024

Weichgezeichnet

Der Blick aus dem Küchenfenster am Sonntagmorgen zeigte einen von der Natur weichgezeichneten Garten.



Es war an diesem Morgen kühl und nebelig. Die Sonne schaffte es erst nach einer Weile, den Nebel zu durchbrechen. Für mich sind solche Morgenstunden die schönste Zeit am Tag. Alles ist ruhig und friedlich und die Vögel kommen an die Futterstellen.





Die Farben im Garten werden durch den Nebel stark gedämpft und für kurze Zeit zeigen sich die Blüten der Herbstblumen in Pastelltönen, wenn ich aus dem Küchenfenster schaue.
















Vor dem Küchenfenster tropfen die letzten Rosenblüten in diesem Jahr vor Nässe.



Der Horizont verschwimmt in einem nebeligen Einheitsgrau hinter den Bäumen.



Ich mag diese Jahreszeit. Nun ist auch der Monat September schon wieder vorbei und ich hoffe auf einen goldenen Oktober.

Weichgezeichnete Grüße von der Pfälzerin   🌁

Samstag, 16. Dezember 2023

Beobachtung im nebeligen Garten

 

Haubenmeise.



Es war wieder so ein nebeliger Tag, an dem ich nicht weit blicken konnte. Ich stand am Küchenfenster, beobachtete die Vögel im Garten. Man konnte die Bäume drüben am Rand der Nachbarwiese gerade noch schemenhaft erkennen.

Im Sommer bilden sie eine grüne Wand, hinter der sich der Teil unseres Dorfes an einem Berghang verbirgt. Im Winter, wenn die Bäume ihr Laub abgeworfen haben, kann man hindurch schauen und sieht einige Häuser drüben am Hang.

An diesem Morgen aber war absolut nichts zu sehen. Der Nebel nahm nicht nur die Sicht, sondern dämpfte auch die Geräusche der Durchgangsstraße, die zwischen den hohen Bäumen und dem Hang verläuft.




Eine Bewegung ganz hinten im Garten sorgte für meine Aufmerksamkeit. Ich beobachtete, wie ein Buntspecht am Pfosten des Vogelhäuschens hochkletterte.




Stück für Stück erklomm er den Pfosten, bis er oben am Vogelhaus angekommen war.




 Er schnappte sich eine Erdnuss ...



... und flog mit ihr davon.




Noch mehrere Male besuchte der Specht unseren Garten, um Beute zu machen.

Ich stehe gerne am Küchenfenster und beobachte was sich draußen abspielt. Meistens liegt die Kamera griffbereit, damit ich interessante Momente im Bild festhalben kann.


Amsel im nebeligen Garten.



In der Mittagszeit verschwand der Nebel und die Sonne schien bis zum Einsetzen der Dämmerung am Nachmittag aus einem fast blauen Himmel. 

An solch schönen Tagen lasse ich daheim alles stehen und liegen, um in der Mittagszeit einen Spaziergang zu machen.






Morgen feiern wir den 3. Advent. Das Weihnachtsfest rückt näher und bestimmt seid ihr alle mit den Vorbereitungen für die Festtage beschäftigt. Lasst Euch dabei nicht allzu sehr stressen!

Liebe Grüße von der Pfälzerin