Woche zwei des neuen Jahres katapultierte uns in den Winter. Am Montagmorgen zeigte sich die Natur schockgefroren, aber sonnig. Seither herrscht Väterchen Frost über die Natur.
An den Vogelfutterhäusern ist von morgens bis abends richtig viel los. Vor allem die quirligen Blaumeisen beobachte ich gerne beim Futtern. Das Körbchen mit den Meisenknödeln habe ich noch näher ans Haus gehängt, um sie vom Küchenfenster aus gut beobachten zu können.
Obwohl Blaumeisen recht kleine Vögel sind, behaupten sie energisch ihren Platz an den Futterstellen. Sie vertragen sich dabei gut mit den etwas größeren Kohlmeisen, aber nicht mit Sperlingen. Wenn es draußen piept und tschilpt bin ich sofort am Fenster und genieße das Vogelkino.
"Jeder frisst so viel er kann, nur nicht seinen Nebenmann". |
An diesem Tag wäre mir fast der Milchreis im Topf angebrannt, weil ich vom Geschehen draußen abgelenkt war. Zum Glück habe ich es noch rechtzeitig bemerkt und ein klein bisschen mehr Geschmack am Essen schadet nicht. 😉
Liebe Grüße von der Pfälzerin