Samstag, 13. Januar 2024

Jeder frisst so viel er kann, nur nicht seinen Nebenmann




Woche zwei des neuen Jahres katapultierte uns in den Winter. Am Montagmorgen zeigte sich die Natur schockgefroren, aber sonnig. Seither herrscht Väterchen Frost über die Natur.

An den Vogelfutterhäusern ist von morgens bis abends richtig viel  los. Vor allem die quirligen Blaumeisen beobachte ich gerne beim Futtern. Das Körbchen mit den Meisenknödeln habe ich noch näher ans Haus gehängt, um sie vom Küchenfenster aus gut beobachten zu können.
























Obwohl Blaumeisen recht kleine Vögel sind, behaupten sie energisch ihren Platz an den Futterstellen. Sie vertragen sich dabei gut mit den etwas größeren Kohlmeisen, aber nicht mit Sperlingen. Wenn es draußen piept und tschilpt bin ich sofort am Fenster und genieße das Vogelkino.


"Jeder frisst so viel er kann, nur nicht seinen Nebenmann".



An diesem Tag wäre mir fast der Milchreis im Topf angebrannt, weil ich vom Geschehen draußen abgelenkt war. Zum Glück habe ich es noch rechtzeitig bemerkt und ein klein bisschen mehr Geschmack am Essen schadet nicht. 😉


Liebe Grüße von der Pfälzerin

6 Kommentare:

  1. Liebe Ingrid,
    ich stehe auch viel zu oft am Fenster hinter der Gardine und beobachte die Vögel. Manchmal komme ich dabei auch an die Gardine und ärgere mich dann, wenn sie gestört wurden und wegfliegen. Besonders wenn das kleine Rotkehlchen zu Gast war. Die Spatzen kommen dann ja gleich wieder, die stört das weniger. Wir haben auch in diesem Jahr besonders viele Blau- und Kohlmeisen, worüber ich mich sehr freue.
    Viele liebe Grüße von Doris

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  2. Die Piepmäze wissen eben genau wo es für sie Futter gibt. Darum besuchen sie euern Garten so gerne!
    L G Pia

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  3. Aber die Piepmätze sind auch so süss, da kann man schon mal etwas vergessen. Bei uns sehe ich leider wenig Meisen, dafür aber ein Rotkehlchen, neulich war sogar ein zweites Rotkehlchen zu sehen, das wurde aber nicht geduldet. Spatzen gibt es jede Menge.
    Lieber Gruß
    Edith

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  4. Süss die Meisen , bei mir sind die Spatzen nur immer in der Dachrinne!
    Es ist halt auch was schönes sie zu beobachten die Vögel!
    Lieben Gruss Elke

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  5. Ja, das kann ich total nachvollziehen. Abgelenkt vom bunten Treiben produziert man schnell ungeplante Röstaromen am Essen :-D

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  6. Liebe Ingrid,
    was für eine zuckersüße Vogelschar!
    Hier bei uns habe ich gefüllte Kokosnussschalen im Vorgarten an die Sträucher gehängt.
    Damit ein Futterhaus aufzustellen, sind wegen der vielen Tauben leider die Nachbarn nicht einverstanden...
    Da hast du mit einem eigenen Garten wirklich einen ganz entscheidenen Vorteil gegenüber unserem Mehrfamilienhaus.
    Viele
    Claudiagrüße

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