Der Blick aus dem Küchenfenster am Sonntagmorgen zeigte einen von der Natur weichgezeichneten Garten.
Es war an diesem Morgen kühl und nebelig. Die Sonne schaffte es erst nach einer Weile, den Nebel zu durchbrechen. Für mich sind solche Morgenstunden die schönste Zeit am Tag. Alles ist ruhig und friedlich und die Vögel kommen an die Futterstellen.
Die Farben im Garten werden durch den Nebel stark gedämpft und für kurze Zeit zeigen sich die Blüten der Herbstblumen in Pastelltönen, wenn ich aus dem Küchenfenster schaue.
Vor dem Küchenfenster tropfen die letzten Rosenblüten in diesem Jahr vor Nässe.
Der Horizont verschwimmt in einem nebeligen Einheitsgrau hinter den Bäumen.
Ich mag diese Jahreszeit. Nun ist auch der Monat September schon wieder vorbei und ich hoffe auf einen goldenen Oktober.
Weichgezeichnete Grüße von der Pfälzerin 🌁
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenirgendwie mag ich den Nebel. Die Welt erscheint ganz anders, stiller. Schöne Fotos hast du gemacht.
Bei uns regnet es jetzt auch, Nebel hatten wir aber noch nicht. Die Hoffnung auf einen Goldenen Oktober teile ich mit dir.
Liebe Grüße
Jutta
Zauberhafte Fotos!
AntwortenLöschenHab einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
♥Allerliebste Grüße, Claudia♥
Auf einen goldenen Oktober hoffe ich auch. Auf meinem Balkon blühen nur noch Melone, Tomate und Buntnessel. Alles andere ist bereits hinüber oder bereitet sich auf den Winter vor. In deinem Garten ist es trotz Nebelgrau noch so herrlich bunt.
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