Freitag, 6. November 2020

Jetzt zeige ich was ich kann, sagte der Herbst ...

 ... und pustete die Bäume leer, ließ in zwei Frostnächten hintereinander empfindliche Stauden erfrieren und sorgte heute Morgen wieder für Raureif und Eis auf den Wasserflächen.



Der Blick aus dem Küchenfenster in den mit Raureif überzogenen Garten ließ mich frösteln.

Gut, dass wir genügend Brennholz haben. Jetzt sind die Abende vor dem knisternden Kaminofen doppelt so schön. 

Da tagsüber herrlich die Sonne scheint, können wir mit dem Enkelkind jeden Nachmittag einen Spaziergang machen. Dabei beobachten wir Vögel und jeder Hund, der bellt, sorgt für Entzücken bei dem Kleinen.

Seid Ihr auch schon auf den kommenden Winter vorbereitet?

Eiskalte Grüße von der Pfälzerin

4 Kommentare:

  1. Liebe Ingrid,
    erstaunlich, wie kalt es bei euch ist.
    Hier bei uns war der November bislang recht mild. Ein klein wenig vermisse ich den Frost.
    Meine Kapuzinerkresse blüht, als gäbe es keinen Winter und langsam dürfte sie ihren Platz gerne räumen.
    Claudiagruß

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  2. Sehr schön! Ich mag den Übergang vom Herbst zum Winter - jetzt beginnt die gemütliche Zeit.

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  3. Bei uns war es vor ca. 3 Wochen kalt und alles mit einer weissen Schneeschicht bedeckt. In den letzten Tagen hatten wir unglaublich warmes und wunderbares Bergwetter. An sonnigen Stellen ist es wieder aper bis über 2500 M.ü.M. und das haben wir zu einer Bergtour in diese Höhe benutzt.
    Liebe Grüsse
    Doris

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  4. Erstaunlich, dass es bei euch schon friert und hier sind es noch zweistellige Plusgrade. Mein Vater berichtete im Sauerland von bereits minus 10 Grad in einer Nacht. Davon sind wir hier unten im Breisgau noch weit entfernt. Daher habe ich immer noch Herbststimmung und der Winter scheint weit weg zu sein.

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