Der Monat April begann mit sommerlich warmem Wetter, aber es war klar, dass es so schön nicht bleiben wird. Das Wetter kann in diesem Monat sehr wechselhaft sein.
Wir haben vor den Feiertagen den Garten hübsch hergerichtet und auch den Rasen gemäht, damit der Osterhase ungehindert durchhüpfen und für den Enkelsohn das Nestchen mit bunten Eiern füllen kann.
In wenigen Tagen sind viele Blüten aufgegangen und der Garten ist ein wenig bunter geworden.
Das im vergangenen Jahr neu angelegte Kiesbeet ist auch schon grün geworden. Hier sollen Edeldisteln und andere Stauchen blühen, die sonst im lehmigen Boden nicht gedeihen würden.
Dann aber kam die Kälte zurück.
Am Samstagmorgen war das Wasser in der Vogeltränke gefroren.
Nachts müssen empfindliche Pflanzen abgedeckt werden. Vor allem die Neuaustriebe der Beetrosen will ich mit den Kaffeesäcken vor dem Erfrieren schützen.
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Am Ostersamstag war wieder ein Enkelkind-Tag. Damit die Eltern daheim ein bisschen was arbeiten konnten, haben wir den kleinen Jonas beaufsichtigt.
Warm angezogen gingen wir mit ihm auf den Spielplatz nebenan.
Wir Großeltern haben viel Geduld und es macht uns Freude, dem Kind beim Spielen zuzuschauen. Eine Schippe und Sand, mehr braucht es für das Kind nicht, um glücklich zu sein. Noch ...
Dann kam der Ostersonntag.
Im Hintergrund sind die ersten grünen Bäume zu sehen. |
Nach einer sehr kalten Nacht schien am Ostersonntag morgens schon die Sonne.
Für den Nachmittagskaffee habe ich einen Käse-Mandarinen-Kuchen gebacken. Auf dem ersten Bild ist er noch nicht ganz fertig; es fehlt noch der Tortenguss, damit der Kuchen schön glänzt.
Am Ostermontag aber musste der Hase das Nestchen drinnen im Haus verstecken.
Nachmittags begann es heftig zu schneien und die Luft kühlte auf 2 Grad ab.
Schneegestöber am Ostermontag. |
Nun sind auch die Osterfeiertage schon wieder vorüber und das Leben geht seinen gewohnten Gang. Hoffentlich wird das Wetter bald wieder schöner!
Liebe Grüße von der Pfälzerin
Bei uns hat es erst in der letzten Nacht ein klein wenig geschneit. Aber es ist bitterkalt geworden. Letzte Woche hatte ich Urlaub. Wir waren im T-Shirt wandern. Jetzt trage ich wieder die dicke Winterjacke. Zum Glück ist es hier nicht so kalt, dass ich meine Pflanzen schützen muss. Nur die Melone haben wir ins Wohnzimmer geholt, weil sie die Kälte gar nicht mag. Alles andere durfte draußen (an der Hauswand) bleiben. Aber irgendwie haben deine Bilder was. Dieses Kunterbunte, was da durch den Schnee blitzt ist einfach herrlich.
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