Freitag, 16. April 2021

Wo Blumen blühen, lächelt die Welt

 Es ist eines meiner Lieblingszitate und stammt von dem Philosophen Ralph Waldo Emerson. Er lebte in Boston, Massachusetts und war Pfarrer und Schriftsteller. (1803 - 1882).

Wo Blumen blühen, lächelt die Welt.



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Am vergangenen Samstag war wieder Enkelkind-Tag. Den genieße ich, weil der kleine Jonas mit seinen eineinhalb Jahren unser Goldschatz ist.


  



Weil es an diesem Tag nicht geregnet hat, sind wir wieder rüber auf den Spielplatz zum Buddeln gegangen. Es gibt dort eine riesengroße Sandfläche, in der die Kinder so schön wie am Meeresstrand buddeln können. Nur, dass es eben kein Meer, sondern Wiesen rundum gibt.

Als Großeltern haben wir viel Zeit für das Kind, anders als bei unseren eigenen Kindern. Damals musste ein 24-Stunden-Eltern-Tag gemanagt werden und das war anstrengend.

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Am Sonntag war das Wetter wieder kühler und es regnete bei 11 Grad. Der sanfte Regen hat den Pflanzen draußen gut getan. Man konnte zusehen, wie die Natur saftig grün wurde.


Der Sonntag war ein Regentag, aber das brauchte der Garten dringend.

Man sieht auf der obigen Aufnahme im Hintergrund einen Baum, der schon recht grün ausschaut. Es ist ein Ahornbaum, von dem ich mir am Samstag einen Zweig mit nach Hause genommen habe.

 






Ich habe am Sonntag nichts unternommen, sondern nach dem Mittagessen gemütlich auf der Couch gesessen und in meinem Buch gelesen. Für Unternehmungen im Freien war es mir einfach zu kalt und zu nass.

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Jetzt sind die späten Narzissen aufgeblüht. Leider gedeihen sie nicht wirklich gut bei uns und ich bin froh um jede Blüte.

Schaut es nicht aus, als würde die Natur lächeln?







Trotz der kühlen Tage sind nun auch die Kirschbäume am Aufblühen. Es geht aufwärts, auch wenn der Frühling in diesem Jahr einen schweren Start hatte.


Zuletzt zeige ich noch einen Blick aus dem Küchenfenster in den abendlichen Garten.



Der Donnerstag war kühl mit gerade mal 7 Grad in der Mittagszeit. Es gab Schneeschauer, die sich dann wieder mit Sonnenschein abwechselten.

Wir wollen den Stapel Brennholz (rechts hinten) zerkleinern und die Scheite in den Schuppen setzen. Diese Arbeit soll bis Mitte Mai erledigt sein, damit ich Platz für die Töpfe mit Tomaten und Chilipflanzen habe. Dort ist der sonnigste Platz im ganzen Garten und nach den Eisheiligen kommt das Gemüse raus ins Freie.

Noch liegen die blauen Matten auf dem Erdbeerbeet. Das ist nötig, weil verschiedene Katzen unseren Garten als Toilette missbrauchen und die nicht gerade angenehm duftenden Hinterlassenschaften will ich nicht im Erdbeerbeet haben. Wenn ihre Blüten aufgehen, muss ich die Matten wegnehmen. 

Wie ich die Katzen dann fernhalten soll, weiß ich noch nicht.

Kommt alle gut ins Wochenende und freut Euch mit mir auf einen versprochenen Wetterwechsel. Endlich soll die Kälte weichen und die Luft etwas wärmer werden.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

4 Kommentare:

  1. Schön dieses Narzissenfoto und dein Kleiner buddelt lustig im Sand, nah ich hoffe dass es nächste Woche wärmer wird.Als ich am Strand heute war, war es ziemlich kalt aber die Sonne war da.
    Toller Ausblick hast du da und wie die Wolken so dahin ziehen.
    Ich drücke dir die Daumen dass du eine Lösung findest für die Katzen.
    Schönes Wochenende wünsche ich dir mit viel Sonne!
    Lieben Gruss Elke

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  2. Ja, ein wunderbares und so treffendes Zitat...ich mag es auch besonders gern. Grad im Frühling, wenn die Natur erwacht, bekommt es nochmal eine ganz besondere Bedeutung.
    Wie süß so ein kleines Enkelkind zu beobachten, hab weiterhin viel Freude dran.
    Ein schönes Wochenende - lieben Gruß, Marita

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  3. Wir waren heute wandern und die zarten, jungen Blätter der Buchen im Wald, machten einen ganz besonderen Grünton. Selbst hier unten, wo wir im April oft schon um die 20 Grad haben, tut sich der Frühling aktuell schwer.

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  4. Die Freude mit dem Enkel kann ich gut nachvollziehen, ist doch unsere Enkelin fast gleich alt und auch unser Sonnenschein. Ja Enkel muss man nicht mehr Erziehen und darf sie verwöhnen. Die gefüllten Narzissen sind sehr schön. Um den Regen beneide ich euch, bei uns ist es viel zu trocken und zu kalt für die Jahreszeit.
    L G Pia

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