Mittwoch, 30. Oktober 2024

Das Ende des Gartenjahres



Der Monat Oktober geht zu Ende und damit ist auch das Gartenjahr vorbei. 

In dieser Woche genießen wir bei milden 15 Grad und Sonnenschein noch einige Stunden draußen in unserem grünen Reich.

Gearbeitet wird hier nichts mehr, ich sitze am Nachmittag gerne ein Weilchen in der Sonne und lasse mir von den wärmenden Strahlen das Gesicht bescheinen.



Wie man sehen kann, liegt am Nachmittag der größte Teil des Gartens im Schlagschatten des Hauses. Ich wandere mit dem Gartenstuhl dem raren Sonnenschein nach und suche mir die sonnigste Stelle aus, um mich eine Weile hinzusetzen.



Unser Christbaum vom vergangenen Jahr wächst jetzt im Garten weiter. Damals habe ich ihn im Topf gekauft und nach den Feiertagen langsam an den Aufenthalt im Freien gewöhnt. Als der Boden frostfrei war, pflanzte ich den Baum in die Erde und er ist über Sommer gut angewachsen.

In diesem Jahr wird es keinen Christbaum in der Stube mehr geben; ich finde Bäume draußen viel schöner.



Immer noch ein wenig traurig bin ich über den hohen Zaun, den die Nachbarn im Frühling errichtet haben. Wie eine dunkelgraue Wand steht er da und weil die Sträucher teilweise ihr Laub abgeworfen haben, wird er nicht mehr verdeckt.

Dahinter, bei den Nachbarn, befindet sich nur ein bisschen Rasen und viel gepflasterte Fläche. Sie wollen es so, haben keine Liebe für die Natur und fühlen sich hinter ihrer Trennwand wohl. Ein wenig niedriger hätte der Zaun auch seinen Zweck erfüllt, aber wer will schon einem Ochsen ins Horn kneifen? (Spruch, wenn jemand unbelehrbar ist). 



Weil ich in diesem Jahr die Stauden und Gräser über Winter stehen lasse, ist im Garten wenig zu tun. Gelegentlich jäte ich Unkraut, denn vor allem die Vogelmiere überzieht flächig die Beete und bildet einen grünen Teppich. Zwischen meinen Kräutern im mittleren Beet ist sie nicht willkommen und wird ausgerissen, jedoch darf sie auf der brach liegenden Fläche wuchern, auf der im nächsten Jahr ein Milpa-Beet entstehen soll. 



Schleierastern stehen in voller Blüte und im Sonnenschein wimmelt es hier von Bienen. Die 'Lady in Black' kam im Frühling neu in den Garten und ich bin begeistert von ihrer Blühfreudigkeit.








Die Uhrzeit wurde nun wieder umgestellt und die Sommerzeit ist vorbei. Für mich fühlt es sich zeitlich richtig an. Ich kann mich nur schwerlich umstellen und wünsche ich mir, dass das leidige Uhr-Umstellen endlich aufhört; egal, welche Zeit es letztendlich werden wird.


Als wir letzte Woche im Gartencenter waren, um Rindenmulch und Blumenzwiebeln zu kaufen, stand ich mitten drin in einer Weihnachts-Dekorations-Abteilung. Es leuchtete und blinkte und es fühlte sich für mich befremdlich an. Denn draußen schien die Sonne bei milden 18 Grad. 

Weihnachten ist für mich auf keinen Fall Konsum und Kaufrausch schon ab Oktober. Daher ignoriere ich die Angebote des Handels mit Weihnachtsgeschirr, blinkenden und glitzernden Dekorationen und Lebkuchen, sondern gehe lieber raus in die Natur.

Nach dem Spaziergang am frühen Nachmittag wird der Kaminofen angezündet, eine Kanne Tee gekocht und ich beende den Tag gemütlich mit dem Strickzeug oder einem Buch.

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Ich habe einen Schal mit Blümchenmuster begonnen . Eigentlich sollte es laut Strickanleitung ein viereckiges Tuch werden, jedoch trage ich solche Tücher eher selten und habe nun das Muster so umgerechnet, dass ein langer, schmaler Schal daraus wird.






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Die vielen Esskastanien, die wir gesammelt haben, müssen weiterverarbeitet werden. Täglich koche ich einen Topf voller Keschde und schäle sie. Dabei wird nicht nur die harte Außenschale, sondern auch die weiche Innenhaut entfernt. Das ist eine Fummel-Arbeit, die ich gerne mache, weil ich Esskastanien liebe.

Portionsweise in Gefrierbeuteln verpackt, halten sie sich in der Tiefkühltruhe über Winter und ich habe ruckzuck eine Zutat für meinen Menüplan parat.

Beispielsweise für Frikadellen mit Keschde. Dafür wird gemischtes Hackfleisch mit eingeweichtem Brot, gedünsteten Zwiebelwürfeln, Ei, Gewürzen, Petersilie und zwei handvoll gekochten Esskastanien gut verknetet. Die Fleischküchlein werden in Rapsöl in der Pfanne gebacken und sind so was von lecker.




Keschde passen zu vielen Gerichten, egal ob süß oder herzhaft. In der Pfalz werden im Herbst Kastanienwochen veranstaltet und dann kann man regionale Spezialitäten mit Keschde probieren. 

So lange das Wetter trocken und sonnig bleibt, werde ich mich tagsüber oft draußen aufhalten und noch möglichst viel Sonne tanken.

Berichte von den Ausflügen könnt Ihr in meinem anderen Blog 'Die Pfälzerin' lesen und Naturaufnahmen anschauen.

Herbstgrüße aus dem Garten der Pfälzerin  🍂

Freitag, 25. Oktober 2024

Der herbstliche Garten

 



Man kann es einfach nicht mehr übersehen; die Natur bereitet sich auf die Winterruhe vor. Mein Garten macht da keine Ausnahme. Zum Glück hatten wir in dieser Woche einige sonnige Tage und zwischen unseren Ausflügen war auch Zeit, um den herbstlichen Garten zu genießen.

Ich habe mir in diesem Jahr vorgenommen, die verblühten Stauden stehen zu lassen und erst zum Ende des Winters hin zurückzuschneiden.

Als Herr Pfälzer den hölzernen Sichtschutz entfernte, um ihn über Winter im trockenen Schuppen zu deponieren, störte mich der Wildwuchs dahinter. Im Laufe des Jahres sind kleine Stauden und Wildkräuter ineinander gewachsen, so dass ein unansehnliches Wirrwarr entstanden war.

Den sonnigen Nachmittag gestern nutzte ich für das Freiräumen dieser kleinen Fläche. Eine mächtige Raublattaster habe ich ausgegraben, geteilt und neu gepflanzt. Auch das Schilfgras wurde an eine andere Stelle gepflanzt. Alles was drum herum wucherte, wurde ausgegraben.

Zwischen den Stauden ist nun Platz für Blumenzwiebeln entstanden. Im nächsten Jahr werden wir den Sichtschutz nicht mehr aufstellen, weil die Nachbarn im Frühjahr einen hohen Zaun des Grauens errichtet haben. Er wird mit meinen hohen Stauden etwas kaschiert werden und ein Sichtschutz auf unserer Seite ist nicht mehr notwendig.



Es blieb auch genügend Zeit, um die letzten Blumen in diesem Jahr im herbstlichen Garten zu bewundern.

Die Blüten der Rispenhortensie hatten bis vor kurzem ein kräftiges Himbeerrot angenommen, aber die Zeit lässt sich nicht aufhalten und nun sind sie dürr geworden.

Unsere rote Kletterrose hat einen neuen Blütennachschub produziert, der den herbstlichen Garten schmückt.

Zum Ende des Winters hin wird sie ein eigenes Rankgitter erhalten, damit ich die Triebe besser anbinden kann. Der Weinstock daneben muss dann weichen, weil er zu mächtig geworden ist. 




Die Aster 'Lady in black' mit dunklem Laub und hellen, sternförmigen Blüten ist neu im Garten. Sie wird sich im Laufe der Jahre ausbreiten und hoffentlich den grauen Zaun der Nachbarn noch besser kaschieren.

Eine Besonderheit dieser Aster ist, dass sie erst im Oktober blüht und ihre auffällige Farbe bereichert meinen Herbstgarten, vor allem im hinteren Teil.






An den kleinen Blüten tummeln sich an sonnigen Tagen viele Bienen und ihr Summen und Brummen ist Musik für meine Ohren.

Die Indianernessel im Sandbeet ist im Begriff, ihren Winterschlaf anzutreten. Hoffentlich übersteht sie die kalte Jahreszeit und blüht im nächsten Jahr wieder!




Gar nicht an Winterschlaf denken die Carex-Gräser. Sie sind dank der vielen Regenfälle auch im Herbst noch saftig grün und über Sommer üppig gewachsen.




Ein Dauerblüher ist die hellgelbe Scabiose im Bienenstaudenbeet, die auch jetzt Ende Oktober immer noch neue Blüten nachschiebt. Sie passt sich dem Boden an und gedeiht auf trockenen und nassen Flächen gleichermaßen gut. Ihre Blüten sind Nahrung für bestäubende Insekten und tragen mit zur Erhaltung der ökologischen Vielfalt bei.
Klar, dass ich diese Staude über Winter stehen lasse und sie erst im nächsten Frühjahr zurückschneiden werde.




Alle Funkien im Garten, egal ob in Töpfen oder im Beet, haben bereits den Winterschlaf angetreten. Teilweise haben sie ihr Laub schon eingezogen oder leuchten mir ein letztes Mal in diesem Jahr goldgelb entgegen. Sie sind winterhart und können während der kalten Jahreszeit draußen bleiben.




Dank der vielen Regenfälle in diesem Jahr gedeiht auch die Bauernhortensie prächtig. Sie hat trotz dem Spätfrost im April herrlich geblüht. Damals waren nur die Blütenknospen im oberen Teil erfroren, die weiter unten haben die Frostperiode überstanden und über Sommer große Blütenbälle gebildet.

Jetzt zeigt sich hier ein herrliches Farbspiel in Pastell.




Wir werden nachher zum Gartencenter fahren, um Rindenmulch für die umgestaltete Beetfläche zu kaufen. In diesem Jahr steht mir leider kein Laub zur Verfügung, um die freie Fläche damit abzudecken.

Gleichzeitig habe ich dort Platz für Zwiebelblumen zwischen den Stauden geschaffen und suche vor allem Zwiebeln von Narzissen für eine bunte Blütenvielfalt im nächsten Frühling.

In der Mittagszeit werden wir ein letztes Mal in diesem Jahr den Grill anwerfen und Kartoffeln und Würstchen grillen.

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt den Goldenen Oktober, der bald vorbei sein wird.

Liebe Grüße aus dem herbstlichen Garten der Pfälzerin  🍂🍂

Dienstag, 22. Oktober 2024

Blumenzwiebeln stecken für eine Blütenfülle im nächsten Frühling

Eine allerletzte Aktion im hiesigen Gartenjahr war das Stecken von Blumenzwiebeln im Beet. 


Damit es im Frühling herrlich blüht, muss ich
im Herbst Vorsorge treffen.

Die Auswahl an Zwiebeln von Zierblumen im Gartencenter ist riesig und es war nicht leicht für mich, nur einige mitzunehmen.

Diesmal habe ich vor allem kleinblütige Wildtulpen ausgewählt.



Die Arbeit im nassen, pappigen Lehmboden machte nicht so recht Freude. In kleinen Kuhlen habe ich die Zwiebeln in Gruppen angeordnet. Die ausgehobene Erde wurde mit Hornspänen vermischt und locker über die Zwiebeln gefüllt. 

Damit ich die Stellen nicht aus Versehen betrete, wurden sie mit runden Steinen markiert.



Beim Stecken der Tulpenzwiebeln kam ein wenig Vorfreude auf das nächste Frühjahr auf und ich hoffe auf viele bunten Blüten im Beet.

Hier im Gartenblog wird es nun etwas ruhiger zugehen. Wir nutzen das schöne Wetter und sind fast täglich unterwegs. Unsere Ausflüge zeige ich im Blog 'Die Pfälzerin' und wenn Ihr wollt, könnt Ihr mich dort begleiten.

Liebe Grüße aus dem Garten der Pfälzerin   🌷🌷🌷 

Donnerstag, 17. Oktober 2024

Wer mag Rosenkohl?

Wir lieben Rosenkohl, aber er sollte nicht einfach nur in Salzwasser gekocht sein. Gebraten hat er viel mehr Aroma und ich experimentiere gerne mit neuen Rezepten.



Kürzlich wurde im Südwestfernsehen bei der Sendung 'Kaffee oder Tee' eine Rosenkohl-Variante gezeigt, bei der in Olivenöl marinierter Rosenkohl im Backofen auf dem Backblech gebraten wird. 

Das wollte ich natürlich ausprobieren. Das Rezept aus der Mediathek wurde von mir leicht abgewandet.



Anstelle von Muskatnuss, Paprikapulver und Ingwer habe ich mit Currypulver und Schwarzkümmel gewürzt.

Auch war die angegebene Garzeit von 20 Minuten nicht ausreichend; letztendlich brauchte es 35 Minuten, bis das Gemüse knusprig gebräunt und gar war. 



Leider habe ich vergessen, vom fertigen Gericht ein Bild zu machen. Das gebackene Gemüse war ruckzuck aufgegessen und hat Herrn Pfälzer und mir echt gut geschmeckt.

Fazit: So kann man Rosenkohl durchaus zubereiten. Das nächste Mal werde ich dieses Rezept auch für andere Gemüsesorten verwenden (Möhren, Süßkartoffel, Paprika usw.).

Liebe Grüße aus der Küche der Pfälzerin 


Montag, 14. Oktober 2024

Das Geplauder von Staren auf dem Zaun ...

 ... könnte folgendermaßen lauten: "Es gibt tatsächlich hinter diesem grauen Zaun einen bunten Garten zu sehen. Hier liegt für uns lecker Futter bereit." Der Gartenrotschwanz stimmt zu und so besuchen die Vögel meine Futterstellen im Garten.


Stare und Gartenrotschwanz.

Wir haben nun schon wieder Mitte Oktober und der Herbst mit allem drum und dran ist angekommen. Regen und Sturm sorgen dafür, dass wir es uns nun meistens drinnen im Haus gemütlich machen.


Ein trüber, nebeliger Tag anfangs Oktober.

Ein Strauß Herbstastern aus dem Garten bringt ein wenig Farbe ins Wohnzimmer ...



Insgesamt präsentiert sich der Garten momentan sehr trist. Mir fehlt der Sonnenschein im Gesicht und ich habe wohl von der Wien-Reise eine saftige Erkältung mitgebracht. Zwei Tage lang saß ich fiebernd drinnen im Haus und schaute auf einen regennassen Garten, der von Sturmböen geschüttelt wurde.

Es ist ziemlich ruhig dort geworden und wegen der Nässe kann ich die Herbstblumen nicht so recht genießen.













Während ich mit Fieber dalag, gab unsere erst 6 Jahre alte Geschirrspülmaschine den Geist auf. Sie pumpte nicht mehr ab und zeigte eine Fehlermeldung. Dank dem Studium der Bedienungsanleitung (zum Glück haben wir sie aufgehoben) und Herrn Pfälzers Diagnose war es 'nur' ein defekter Abwasserschlauch, der ausgetauscht werden konnte. Innerhalb von zwei Tagen kam das bestellte Ersatzteil an und wurde gleich eingebaut. 

Nun sind der Geschirrspüler und ich beide wieder einsatzbereit. 😊

Am Freitag kam endlich ein wenig die Sonne hinter den grauen Wolken hervor und ich genoss die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht.

Demnächst werden wir die Schaukel, Gartenstühle und den Gartentisch wegräumen. Noch habe ich Hoffung, einige sonnige Stunden draußen verbringen zu können.




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So ganz nebenbei habe ich einen kuschelig weichen Schal gestrickt. Er ist Teil meines neuen Herbst-Outfits in diesem Jahr. 






Eigentlich sollte aus dem Garn ein Pullover entstehen. Ich habe eine  Komplettpackung mit Anleitung gekauft. Aber schon beim Ausprobieren des Musters und dem Anschlag der Maschen war mir klar, dass daraus nichts wird. Zunächst glaubte ich, zu doof zum lesen der Anleitung zu sein. Dann wurde mir klar, sie ist falsch geschrieben und so kann das nicht funktionieren.

Kurzerhand habe ich mich entschlossen, das Garn für einen Schal zu verwenden. Er ist sozusagen eine Eigenkreation.

Schal und Jacke passen nun zur neuen Brille. Da musste ich in den sauren Apfel beißen und nach dem Sehtest beim Optiker eine neue Brille in Auftrag geben. Voila, mein Herbst-Outfit ist in diesem Jahr blau.




Passend dazu hat mir unser Enkelsohn eine Kette geschenkt. Voller Stolz kam er an und legte sie mir um.
"Oma, die habe ich für dich gemacht. Alle Perlen in der Lieblingsfarbe habe ich dafür ausgesucht."  

😍😍😍

Er wird in wenigen Tagen fünf Jahre alt werden und ist mein kleiner Sonnenschein.



Herbstgrüße von der Pfälzerin 🍂

Montag, 7. Oktober 2024

Pareidolie

Bestimmt ist es Euch auch schon mal so ergangen: Man sieht plötzlich irgendwo ein Gesicht, wo eigentlich keines ist. Diese Sinnestäuschung nennt man Pareidolie. 

Unser Schmetterlingskasten hat plötzlich ein Gesicht. Das ist mir kürzlich aufgefallen, als ich im Garten werkelte.


k


Bei einer Wanderung durch die Weinberge schaute mich vorwurfsvoll ein Gnom an und wurde prompt fotografiert.

Es ist ein Rebstock, dem man sämtliche Triebe abgeschnitten hat. 





Fantasievolle Grüße von der Pfälzerin  

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Weichgezeichnet

Der Blick aus dem Küchenfenster am Sonntagmorgen zeigte einen von der Natur weichgezeichneten Garten.



Es war an diesem Morgen kühl und nebelig. Die Sonne schaffte es erst nach einer Weile, den Nebel zu durchbrechen. Für mich sind solche Morgenstunden die schönste Zeit am Tag. Alles ist ruhig und friedlich und die Vögel kommen an die Futterstellen.





Die Farben im Garten werden durch den Nebel stark gedämpft und für kurze Zeit zeigen sich die Blüten der Herbstblumen in Pastelltönen, wenn ich aus dem Küchenfenster schaue.
















Vor dem Küchenfenster tropfen die letzten Rosenblüten in diesem Jahr vor Nässe.



Der Horizont verschwimmt in einem nebeligen Einheitsgrau hinter den Bäumen.



Ich mag diese Jahreszeit. Nun ist auch der Monat September schon wieder vorbei und ich hoffe auf einen goldenen Oktober.

Weichgezeichnete Grüße von der Pfälzerin   🌁