Freitag, 19. Juli 2019

Gartentagebuch - Taglilien und Mondstrahl im Beet und Töpfe auf der Fensterbank


Taglilie 'Night beacon'.

Taglilien

Taglilien (bot. Hemerocallis) sind für solche Gärtner geeignet, die sich nicht viel Arbeit mit ihren Pflanzen machen möchten. Eine Baumschule bezeichnet sie als 'Stauden für intelligente, faule Gärtner'.
Denn Taglilien machen wirklich kaum Arbeit und produzieren dennoch wunderschöne Blüten.
Ihr werdet bestimmt die orangefarbenen, einfachen Taglilien kennen, die man überall in Parkanlagen und Gärten sieht? Es gibt noch viele andere Züchtungen in schönen Farben und auch Blüten mit Rüschenrand.







Apricotfarbene Taglilie (Name leider vergessen).







Übrigens: Die Blüten der Taglilien sind essbar. Ich habe sie mal probiert, aber sie schmecken mir nicht.



Taglilie 'New Quest'.



Ach, hätte ich doch nur einen größeren Garten, dann würden wieder viele andere Taglilien-Sorten mit interessanten Blütenfarben bei mir einziehen!



🌸


Schönauge 'Moonbeam'


Ein Hingucker im Garten ist auch das Netzblatt-Schönauge 'Moonbeam', was übersetzt Mondstrahl heißt. Es zählt ebenfalls zu den pflegeleichten Pflanzen und wächst schon einige Jahre hier im Garten. Der botanische Name lautet 'Cereopsis verticillata'.















Von Juni bis September erscheinen die zitronengelben Sternenblüten des Mondstrahls, der sich in den warmen Pflanzsteinen sichtlich wohlfühlt.






🌼


Gartendekoration für umme

Eine leere 2-Liter-Dose, die ursprünglich mit Olivenöl aus Italien gefüllt war, habe ich gesäubert, den Deckel abgeschnitten und in den Boden Löcher gebohrt. Bepflanzt habe ich sie mit Sedum, das im Gartenbeet üppige Polster bildet. Diese winterharte Sukkulente blüht rosa und wird auch 'Immergrünchen' genannt.







Pflanzen außen auf der Fensterbank


Die Sonnenbeter in den blauen Pflanzgefäßen fühlen sich auf der Fensterbank in der Sonne sichtlich wohl. 





Mauerpfeffer und Fette Henne sind dankbare Pflanzen, die mit wenig Wasser auskommen und auch noch dort gedeihen, wo andere Pflanzen schon längst vertrocknet wären. Sie stehen gerne in der prallen Sonne, gedeihen aber auch im Halbschatten.


Der Sommer hat vorübergehend eine Pause gemacht. Die Abkühlung hat mir gut getan. Nächste Woche soll es wieder heiß werden. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Samstag, 13. Juli 2019

Wer mag Stachelbeeren?

Ich habe mit der Ernte meiner Stachelbeeren begonnen. Nicht jeder mag sie, aber ich liebe die milden, etwas säuerlich schmeckenden Beeren sehr.



Was tun mit den vielen Beeren?

Den größten Teil habe ich in die Kühltruhe getan, um später eine Marmelade von den Beeren zu kochen. 

Eine Schüssel voller Stachelbeeren habe ich mit in die Küche genommen, um davon einen Kuchen zu backen.


🎂


Ein einfacher Stachelbeerkuchen mit Baiser

Zutaten:
100 g Butter
120 g Zucker (ich nehme meinen selbst gemachten Vanillezucker für diesen Kuchen)
1 Ei
3 Eigelb
1/2 Päckchen Backpulver
200 g Weizenmehl

Aus diesen Zutaten einen Rührteig zubereiten und in eine Springform füllen. Darauf die Beeren verteilen und leicht andrücken.


Im Backofen bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze) 15 Minuten lang backen. Dann den Kuchen aus dem Ofen nehmen, die Baisermasse darauf verteilen noch nochmals 15 Minuten backen (diesmal bei 200 Grad).


Baisermasse:

3 Eiweiß zu festem Schnee schlagen und 90 Gramm Zucker unterrühren.







Stachelbeeren im Garten



Das Beet in der Mitte ist mein Kräuterbeet und hier wachsen auch drei Stachelbeersträucher.

Ich habe mich für die beiden Sorten 'Invicta' (hellgrün) und 'Captivator' (rötlich) entschieden.
Wenn man zwei unterschiedliche Sorten pflanzt, dann wird der Ertrag höher, als bei nur einer Sorte Stachelbeeren im Garten. Die Beeren von Invicta reifen schon Anfang Juli und werden auf einmal alle geerntet. Bei Captivator reifen die Beeren ab Mitte Juli und der Strauch ist fast stachellos, was die Ernte sehr erleichtert. Im Laufe der Monate Juli und August reifen noch Früchte nach. Deshalb werden die Beeren nicht alle auf einmal gepflückt.
Beide Sorten sind kaum anfällig für Mehltau. Sie wurden als ertragreiche Sorten beschrieben und das kann ich auch bestätigen.


Der Winter geht zu Ende. Anfang März treiben die Stachelbeersträucher aus.


Stachelbeeren (bot. Ribes uva-crispa) wachsen in ganz normaler Gartenerde und sie bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Sie sind frosthart und benötigen keinen Winterschutz.
Über eine dicke Mulchdecke freuen sich alle Beerensträucher. Die hält den Boden schön feucht und unterdrückt Unkraut. Speziellen Dünger verwende ich für Stachelbeeren nicht, jedoch erhalten sie nach der Ernte eine Portion Hornmehl und wenn vorhanden, frischen Kompost.



Ende März sind die Sträucher schon grün geworden. Spätestens jetzt sollten zu alte Sträucher geschnitten sein.


Falls ein Sommer sehr trocken ist, freuen sich Stachelbeersträucher über zusätzliche Wassergaben, so lange die Beeren noch reifen. Nach dem Pflücken überlasse ich die Sträucher sich selbst, ohne zusätzliches Gießen.

Im zeitigen Frühling kann man zu alte Stachelbeersträucher verjüngen. Man belässt pro Strauch ungefähr sieben ältere Triebe und nimmt alle anderen, alten Triebe weg. Die Jungtriebe bleiben stehen, können aber ein wenig gekürzt werden. So kann man Stachelbeersträucher jung und vital halten und sich über einen guten Ertrag freuen.



Ende Mai sind die kleinen Stachelbeeren schon deutlich zu sehen.


Im Juli sind meine Stachelbeeren reif. 






🍇



Ein Highlight im Sommer: Stachelbeerkuchen mit Baiser.
🍰

Außer zu Kuchen und Marmelade verarbeite ich Stachelbeeren auch gerne zu Kompott. Am allerliebsten aber esse ich sie frisch vom Strauch.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Montag, 8. Juli 2019

Zaunwinden - eine fast aussichtslose Sache?

Es ist mir nie gelungen, Zaunwinden völlig auszurotten. Munter verbreiten sie sich im Frühling invasionsartig mit langen, unterirdischen Ausläufern und bis zu 300 cm langen Ranken in meinem Garten.




Eigentlich sind die reinweißen Trichterblüten hübsch!

Aber ... wenn ich die Winden nicht regelmäßig ausreiße und sie Blüten bilden lasse, reifen schnell Schoten mit vielen Samen heran. Vom Wind durch den Garten getrieben, verteilen sich die Samen und neue Winden entstehen auch in der allerletzten windenfreien Gartenecke.








Alles, was die Ranken der Winden greifen können, wird in Rekordzeit umschlungen. Meterhoch! 
Nicht nur der Zaun, sondern auch Stauden, Gerüste der Clematis, Metallgestelle und Sträucher werden von den Winden erobert.




Bei mir im Garten wächst die Echte Zaunwinde (bot. Calystegia sepium). Sie wird als leicht giftig eingestuft. Ihre Blütezeit dauert von Juni bis September.

Es gibt eine etwas kleinere Ackerwinde, die rosa blüht. Diese findet sich glücklicherweise nicht auch noch in meinem Garten.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Samstag, 6. Juli 2019

Gartentagebuch - Sommergarten

Endlich Wochenende!

Sommerabend im Garten.


Wieder ist eine Arbeitswoche vorbei. Den Wocheneinkauf hatten wir schon am Donnerstag erledigt, so dass ich mir am Freitag gegen Abend den Luxus erlaubte, mal einfach so ohne Nichtstun im Garten zu sitzen.


Über mir war ein blauer Sommerhimmel mit weißen Wolken.




Es gab Jahre, da hätte ich mir im Sommer drei Wochen mit schönem, trockenen Wetter und Wärme gewünscht. So wie wir es momentan erleben.

Aber nein, jetzt sehne ich mich nach einem Regentag. Der Garten ist total ausgetrocknet.
Mit täglichem Gießen kann ich nur einen Teil der Pflanzen vor dem Verdorren retten.













Den roten Kletterrosen sieht man an, wie sehr sie unter der Hitze und Trockenheit leiden.
Normalerweise bleibt das Rot der Blüten erhalten. Sie verblassen eigentlich nicht. Aber in diesem Sommer werden die Blüten regelrecht am Strauch getrocknet.

Noch schlimmer schaut es beim Phlox aus. Den kann ich wohl nicht retten, denn so viel Gießen ist nicht möglich, dass er saftig grün mit üppigen Blüten dastehen kann.












Clematis viticella "Jenny" hat ihre schönen blaulila Blüten geöffnet.






Die Taglilie namens "Candy sugar" blüht ebenfalls. Die Staude ist in diesem Jahr viel kleiner als sonst und hat viele braune Blätter, die ich teilweise schon abgeschnitten habe.

Ich finde die gerüschten, rosa Blütenränder hübsch. 



  

Es ist jeden Abend das gleiche Ritual:

Wir essen gegen 18 Uhr draußen im Garten. Danach pflücke ich die Beerensträucher durch.

Taybeeren und Jostabeeren tragen erstaunlich gut. Aber die Stachelbeeren werfen ihre Früchte ab, ehe sie reif geworden sind.
Die Johannisbeersträucher tragen auch nur wenige Beeren, weil es noch junge Sträucher sind und die Trockenheit das Anwachsen in meinem Garten erschwert.

Aus den geernteten Beeren koche ich eine leckere Beerenmarmelade. Bis alle geerntet sind, ruhen sie in der Kühltruhe.





Hier und da muss ich unerwünschte Wildkräuter auszupfen. Ganz schlimm wächst die Gänsedistel überall im Garten und ehe ich mich versehe hat sie Samen gebildet. Also raus damit!

Auch die Zaunwinde ist dabei, meinen Garten in Beschlag zu nehmen. Warum nur gedeiht dieser Wildwuchs so gut trotz Trockenheit und meine Pflanzen nicht?

Dann wird abends gegossen. Viele Kannen Wasser für die Topfpflanzen und mein Gemüse werden geschleppt. Jeden zweiten Tag wässere ich zusätzlich mit dem Wasserschlauch.
Ich versuche, die Hortensien und meine Gemüsebeete vor dem Vertrocknen zu bewahren.








Man merkt schon, dass die Tage wieder kürzer werden. Wenn ich gegen 22 Uhr abends die Küche aufgeräumt habe, ist es dunkel geworden.

Mein Tag beginnt morgens um fünf Uhr und ich gehe deshalb auch früh schlafen. 
Bevor ich zu Bett gehe, schaue ich nochmal raus in den Garten. Dort haben sich leuchtend gelbe Nachtkerzenblüten geöffnet. Sie werden schon am nächsten Vormittag wieder verblüht sein.






Es wäre ein Traumsommer, wenn nicht die Trockenheit wäre! Schon ein Regentag pro Woche wäre hilfreich für die Natur, die sich von den Strapazen der Dürre des vergangenen Sommers noch nicht erholt hat.

Liebe Grüße von der Pfälzerin

Montag, 1. Juli 2019

Gartentagebuch - an einem heißen Sonntag im Garten

Am Sonntag war es heiß. Sehr heiß sogar!
Das Thermometer kletterte bis zum Nachmittag wieder auf fast 40 Grad. Der leichte Wind war zwar angenehm, brachte aber kaum Kühlung.

In Annweiler in der Südwestpfalz wurde am Wochenende der Rheinland-Pfalz-Tag gefeiert. Das wären von unserem Wohnort aus nur wenige Kilometer zu fahren. Aber ich hatte keine Lust, mich mit tausenden Menschen in einer aufgeheizten Stadt aufzuhalten, um den Festzug anzuschauen. 

Deshalb blieben wir am Sonntag daheim und verbrachten den Nachmittag im Garten.



Unser Holzpaletten-Sessel ist fertig. Der Welt bester Göttergatte hat trotz Hitze unter der Woche täglich geschliffen, gestrichen und geschraubt. So konnte ich jetzt die neue Sitzgelegenheit einweihen.



Mit den Füßen in kaltem Wasser, einem Buch in der Hand und kühlen Getränken in Reichweite ließ sich der heiße Sonntag gut aushalten. Lach ...

Den Pflanzen im Garten geht es leider nicht so gut wie mir. Sie leiden unter der extremen Hitze. Obwohl ich täglich mit dem Schlauch wässere, kann ich nicht ausreichend Flüssigkeit für alle Pflanzen anbieten.
Die unerbittliche Sonne und der Wind trocknen den Boden sofort wieder aus.



Vorbei ist die Blütenpracht der Rosen. Ihre Blüten sind teilweise vertrocknet und das was noch da ist, schaut nicht mehr gut aus.



Obwohl die rote Kletterrose Amadeus Hitze und Trockenheit gut verträgt, leiden diesmal ihre Blüten.
Zwei Wochen ohne Regen und Hitze-Rekorde bis 40 Grad haben die Blüten bleich werden lassen. Das passiert sonst nie.

Ein wenig besser geht es den Sommerstauden. Sie kommen mit Sommerhitze besser zurecht.

Ehrenpreis wird lange Zeit seine blauen Rispen-Blüten zeigen und viele Bienen anlocken.




Das große Staudenbeet wird bunt. 




Storchschnabel Rozanne versteckt sich unter dem Schilfgras, bildet aber fleißig Blüten.

Von meinem Sitzplatz im Garten aus blicke ich auf die Clematis mandschurica, die auch in diesem Jahr wieder viel Freude bereitet.
Sie blüht ziemlich spät und die Blüten duften nach Honig. Besonders in den Abendstunden riecht der ganze Garten danach.



Gleich am Hintereingang stehen einige Töpfe mit Pflanzen, die den Schatten lieben. Hier stehen auch vier Tomatenpflanzen, die ich geschenkt bekam. Sie wurden frisch umgetopft und sollen erst genügend Wurzeln bilden, ehe sie an einen sonnigen Platz gestellt werden können.




Das Schattenbeet liegt nahe am Haus und hier dominieren jetzt prächtige Funkien und Hortensien.




Die Bauernhortensie ist am Aufblühen. Es ist für mich ein Wunder, dass sie so gut ausschaut. Denn im vergangenen Jahr litt sie sehr unter der Trockenheit. Ganze Heerscharen von Schildläusen haben sich über die geschwächte Pflanze hergemacht und ich dachte schon, dass dies die Hortensie nicht überstehen wird. Doch hat sie. Sie ist robust.
Dank einer kräftigen Düngergabe mit speziellem Hortensiendünger und Hornspänen am Ende des Winters konnte sie Kraft zum Wachsen und Blühen entwickeln. Sie hat in diesem Jahr nur wenige Schildläuse, obwohl ich nichts gespritzt habe. 

Am Schuppen steht ein großer Kübel mit einer Funkie, die den schönen Namen Orange Marmalade hat. Sie ist mit ihrem prachtvollen Blattwerk eine Zierde für den Garten.




Dahinter reifen an einem Spalier Taybeeren. Das sind robuste Beeren, die ihren Namen dem Fluß Tay in Schottland verdanken. Es ist eine Kreuzung von Himbeere und Brombeere. Roh kann man die Beeren essen, aber sie schmecken erst als Marmelade so richtig gut.



Auf einer Fensterbank außen am Kellerfenster stehen Pflanzgefäße mit Sedum, das momentan blüht.




Ganz hinten im Garten stehen an sonnigsten Platz weitere Töpfe. Darin wachsen Aroniabeere, Zwergflieder, ein kleines Eichenbäumchen, Krötenlilien und seit zwei Wochen Tomaten und eine Chili.

Topfkultur hat den Vorteil, dass ich die Töpfe umstellen kann. Mit dem Stand der Sonne wandernd können Wärme liebende Pflanzen dann auch in meinem relativ schattigen Garten gut gedeihen.

Da der Regenwasserbehälter gleich daneben steht, brauche ich die schweren Wasserkannen nicht weit zu schleppen.





Zu einem Rosengarten gehören auch Clematis. Einige Sorten blühen jetzt. Auch wenn die Rosen frühzeitig ausgeblüht haben, kann ich mich noch an den Blüten der Clematis erfreuen.





Das Gemüsebeet schaut ein wenig traurig aus. Teilweise sind meine Erbsen vergilbt. Keine Ahnung warum. Wenigstens eine kleine Ernte werde ich auch in diesem Jahr wieder haben. Am besten sind die Zwiebeln gewachsen. Petersilie und Schnittlauch habe ich schon zweimal ausgesät, aber mehr als ein paar mickrige Pflänzchen sind nicht daraus geworden.
Schöner sind die mediterranen Kräuter in den Pflanzsteinen, die das Gemüsebeet abschließen. Thymian und Lavendel blühen fleißig und locken Insekten an.





Das Kochen habe ich mir an diesem Tag leicht gemacht. Es gab frische Salate und Hähnchen vom Grill. Fertig.





An der Wasserstelle für Insekten und Vögel tummeln sich Wespen. Zeitweise habe ich fünfzehn Exemplare auf einmal gezählt. Keine einzige davon ist bisher an den Tisch gekommen, wenn wir beim Essen waren.



Weil es so heiß und trocken ist, habe ich noch weitere Gefäße mit Wasser für Insekten im Garten verteilt. So kann ich auch Bienen beobachten, die Flüssigkeit aufnehmen.

Ein Wunder für mich ist diese Stelle mit Borretsch in der Wiese. Nie gegossen hat er sich bisher behauptet und wächst und blüht in der ausgetrockneten Erde. Hier stand vor einem Jahr noch unser Kirschbaum, den wir aber leider fällen mussten. Die kahle Stelle wollte ich mit Grassamen bestreuen, damit sie grün wird. Nun aber lasse die die Pflanzen hier erst mal wachsen und spare die Stelle auch beim Rasenmähen aus.



Ich wünsche Euch frohes Schwitzen in der nächsten Woche. Vielleicht werden die Temperaturen erträglicher, wenn man den Wetterfröschen glauben darf.

Liebe Grüße von der Pfälzerin