Donnerstag, 25. Juli 2024

Es krabbelt und fleucht

Was passiert, wenn man den Randstreifen zwischen Gehweg und dem Garten sich selbst überlässt?




In unserer Straße steht ein Haus, dessen Besitzer sich nicht mehr um das Objekt kümmert. Die Natur erobert sich das Terrain zurück. 








Lila Blüten der Kratzdistel.

Jedes Mal, wenn ich hier vorbeigehe, bewundere ich die Blüten der Wildpflanzen, die sich üppig ausbreiten. Sie sind voller Insekten und weil sie fast in Augenhöhe sind, habe ich mir Zeit für einige Aufnahmen genommen.


Wilde Möhre am Rand des Gehweges.

Momentan blüht hier die Wilde Möhre (Daucus carota). Man erkennt sie an der dunklen Einzelblüte inmitten der Blütendolde, die wie ein Insekt ausschaut. Nach dem Verblühen rollt sie sich zu einem Ball zusammen.

Es ist wohl die Stammpflanze all unserer Möhrensorten, die wir heute kultivieren.

Ihre Blütendolden sind bei Insekten sehr beliebt, denn es kreucht und fleucht nur so von Insekten. Leider kann ich nur diejenigen zeigen, die nicht sofort vor mir und der Kamera geflüchtet sind.


Eine Raupenfliege (Gymnosoma sp.).


Streifenwanze (Graphosoma lineatum).




Eine Goldfliege (Lucillia sericata).


Wilde Möhre mit schwarzer Einzelblüte in der Mitte.




Auf diesem winzig kleinen Stückchen Wildnis sehe ich mehr Insekten, als in einem Garten mit kurz geschnittenem Rasen und Topfpflanzen.

Eine hohe Pflanze mit leuchtend gelben Sternblüten sollte man lieber nicht berühren. Es ist Jakobs-Kreuzkraut (Jacobaea vulgaris), eine Giftpflanze. Ein anderer Name für diese Pflanze ist Jakobs-Greiskraut und man findet sie oft auf Brachen und an Wegesrändern.

Auf Wiesen und Weiden könnte sie für Pferde und Rinder gefährlich sein, aber hier am Straßenrand dient sie als Futterpflanze für Schmetterlingsraupen und die Blüten werden auch von Insekten besucht.

 

Jakobs-Kreuzkraut in voller Blüte.

Rotbraunes Ochsenauge (Pyronia tithonus) an Blüten
vom Jakobs-Kreuzkraut.

Ich habe unseren Kindern frühzeitig beigebracht, keine fremden Pflanzen anzugreifen und keine Wildblumen zu pflücken. Das vermittle ich auch dem vierjährigen Enkelsohn.

Auch dieses Greiskraut sollte man wegen seiner Giftigkeit lieber nicht für einen Blumenstrauß pflücken. Dennoch hat es seine Daseinsberechtigung in der Natur.

Im Gras vor mir wuselt etwas herum und beim Bücken und Hinschauen erkenne ich eine Pferdebremse (Tabanus sudeticus). Sie schaut aus wie eine große Fliege, ist aber kein freundliches Insekt, denn ihre Stiche sind schmerzhaft.

Die Weibchen brauchen Blut, um ihre Brut heranreifen zu lassen. Das holen sie sich bevorzugt von Weidetieren, aber auch von Menschen.

Dieses Exemplar ist ein Weibchen, wie man an dem mächtigen Stechrüssel sehen kann. Beim Männchen wäre dieser stark zurückgebildet. Wahrscheinlich war es gerade mit der Eiablage beschäftigt, denn es blieb im Gras sitzen und flog nicht davon.



Ich hoffe, Ihr seid beim Anschauen meiner Bilder ebenso fasziniert wie ich. Diesen Beitrag verlinke ich mit dem Naturdonnerstag bei Elke.

Schaut mal dort vorbei und entdeckt noch weitere interessante Beiträge aus der Natur.

Wilde Grüße von der Pfälzerin  🐜


Anmerkung: Die wissenschaftlichen Bezeichnungen von Pflanzen und Insekten habe ich aus meinen Naturführern herausgesucht. Ich bin darin kein Experte und kann daher keine 100%ige Garantie geben, dass alles richtig ist. Es ist für mich nur ein Hobby, die Pflanzen und Insekten auf meinen Fotos zu benennen.

Mittwoch, 24. Juli 2024

Meine Strickprojekte

Wer möchte im Sommer schon an Winter denken? Wohl niemand, deshalb habe ich mich beeilt, damit der passende Schal zur Winterjacke in Lavendelfarben noch vor der großen Hitze fertig wird.

Geschafft! Eigentlich sollten es 5 Farben sein, aber weil der Schal nach dem Aufbrauchen des vierten Knäuels für mich lang genug ist, habe ich auf das letzte Knäuel in Hellrosa verzichtet. 



Nach einigen Tagen ausruhen meiner Hände begann ich mein neues Projekt: Einen Schal im Flechtmuster aus einer Baumwoll-Seide-Garnmischung.

Die Anleitung dazu kann man im Internet kostenlos herunterladen. Nun hoffe ich sehr, dass ich den Schal fertig bekomme, ehe es Herbst wird. Bei diesem Muster muss ich höllisch aufpassen und stets mitzählen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich es nun drauf und die erste Muster-Sequenz ist fertig.








Übrigens, auf den Bildern oben seht Ihr die neue Couch. Als ich mit dem Sohn in zwei unterschiedlichen Möbelhäusern war und ihm keine Couch für die neue Wohnung gefiel, war ich ein wenig verzweifelt. In ein drittes Möbelhaus wollte ich auf keinen Fall mehr gehen und so schenkte ich ihm unsere 11 Jahre alte Couch. Sie ist in einem sehr guten Zustand, aber ich habe mich nun doch daran satt gesehen.

Letzte Woche konnten wir die bestellte neue Couch im Möbelhaus abholen und nach einigem Schleppen und Stöhnen der Männer steht sie nun bei uns im Wohnzimmer und lädt zum gemütlichen Sitzen und Räkeln am Abend vor dem Fernseher ein.

Hier lässt es sich noch besser stricken als vorher mit der alten Couch.

Strickende Grüße von der Pfälzerin  🧣

Dienstag, 23. Juli 2024

Speed-Shopping in der Stadt

Ich schaffe es, in nur 40 Minuten durch die Fußgängerzone zu schlendern, bestellte Bücher abzuholen und sogar noch Schnäppchen in Läden zu ergattern.



Schon die Fahrt zur Innenstadt von Pirmasens war nervig. Warum nur müssen jedes Jahr zum Beginn der Sommerferien -zig Baustellen eingerichtet werden, an denen dann nicht gearbeitet wird?

In der Bahnhofstraße finde ich keinen freien Parkplatz. Schade, das wäre der schnellste Weg zum Bücherladen gewesen. Weil hier viele Behördenhäuser stehen und weil wegen Bauarbeiten ein Teil des Parkplatzes an der Münztreppe abgesperrt ist, sind Möglichkeiten zum Parken rar. 

Kurzerhand fahre ich zur Sandstraße an der unteren Fußgängerzone. Hier sind noch jede Menge freier Parkplätze vorhanden und die Parkzeit kostet nur die Hälfe im Vergleich zur Bahnhofstraße. Dafür muss ich aber die gesamte Fußgängerzone durchqueren, um zum Bücherladen zu gelangen.

Leider habe ich diesmal nicht viel Kleingeld dabei, so dass ich mit meinen Münzen nur eine Parkzeit von 40 Minuten habe. Dies allerdings sollte ausreichen, um durch die gesamte Fußgängerzone bis zum Bücherladen und wieder zurück zu laufen oder etwa nicht?


Die untere Fußgängerzone ist Baustelle. Hier stehen auch viele
Ladengeschäfte leer.





Die Baustelle endet kurz vor der Protestantischen Lutherkirche.
Hier ist der mittlere Teil der Fußgängerzone.


Der Schusterbrunnen.







Zufällig hing auf dem Kleiderständer genau in meiner Blickrichtung ein Sommerkleid in der passenden Größe. Von 60 Euro auf 35 Euro reduziert, das nehme ich mit nach Hause.

Ich verlasse das Geschäft nach dem Bezahlen, ohne weiter zu stöbern. Schließlich brauche ich nichts und habe auch gar keine Zeit.



Anmerkung: Wenn ich ein Geschäft betrete, hoffe ich, dass ich keine energische Verkäuferin antreffe, die mich nicht ohne einen Kauf gehen lassen will. Am liebsten sind mir die freundlichen Verkäuferinnen, die mich in Ruhe stöbern lassen und nicht versuchen, mich zu Käufen zu überreden.


Hier ist das Angebot in den Läden attraktiver.
 Wegen der hohen Arbeitslosigkeit in der Stadt haben es die Geschäftsleute nicht leicht, Umsatz zu machen.


Am Drogeriemarkt mache ich Schnäppchen Nr. 2, einen
Sommerhut aus heller Baumwolle für 12,99 €, anstelle der 
bisherigen 49 €.


Das Eiscafé am Schlossplatz hat Ruhetag. Hey, es ist Sommer und 
die Leute wollen Eis essen. Ausruhen kann man doch im Winter!

Der Schlossplatz befindet sich gegenüber dem Alten Rathaus in der Mitte der Fußgängerzone und am Schloßbrunnen sprudelt das Wasser kaskadenförmig herab. Leider liegt der Platz im Schatten und ist somit ungünstig zum Fotografieren.





Man merkt, dass die Schulferien begonnen haben, denn in der Stadt
ist wenig los.
 


Das Bismarck-Denkmal steht gegenüber der Einmündung der Bahnhofstraße. Hätte ich dort einen freien Parkplatz gefunden, würde ich zu Fuß hier die Fußgängerzone erreichen.


Jemand hat dem ollen Otto eine Kette aus Blüten umgelegt. Mir 
scheint, er ist ziemlich verwittert und muss bald restauriert werden.

Noch wenige Schritte, dann habe ich den Bücherladen erreicht. Meine online bestellten Bücher sind hier für mich hinterlegt. Nach einem Plausch mit der Geschäftsführerin, die ich gut kenne, bezahle ich und trete den Rückweg an. 

Ich habe auch keine Zeit zum Stöbern an den Schnäppchen-Tischen am Eingang.



Ein Blick zur Uhr zeigt, dass ich nur noch wenige Minuten Parkzeit übrig habe. Mit den Pirmasenser Politessen ist nicht zu spaßen und ein Knöllchen will ich nicht riskieren.

Daher ignoriere ich weitere 'Schnäppchen-Schilder' in den Läden und laufe zurück zum Auto.



In Pirmasens ist nichts eben und auch die Fußgängerzone führt leicht bergauf. Das heißt, dass ich nun bergab laufen kann. Aber das Kopfsteinpflaster ist tückisch. Man muss gut aufpassen, wohin man tritt und es gibt Lücken zwischen den Steinen. Daher komme ich nicht so gut voran wie geplant.

Mit 10 Minuten Verspätung komme ich an und ... Glück gehabt ...  kein Knöllchen klemmt am Scheibenwischer.

Die blaue Truppe (Politessen) war hier noch nicht unterwegs.

Ich bin immer so schnell beim Shoppen und kaufe nur das, was ich wirklich brauche. Einfach so gucken mag ich nicht, denn das weckt Begehrlichkeiten und man kauft mehr als man braucht.

Ich quälte mich durch den Baustellenverkehr durch die Stadt nach Hause. Wie schön war es, wieder unser relativ ruhiges Dorf zu erreichen und den Lärm und die Hektik des Stadtverkehrs hinter mir lassen zu können.


Meine beiden Schnäppchen: Ein Sommerhut und
ein Sommerkleid. Ich habe das  Kleid ohne Anprobe
mitgenommen und es passt perfekt.

Dieses Stadt-Erlebnis hatte ich in der vergangenen Woche vor der großen Hitze.

Nun ist er da, der richtige Sommer und ich freue mich darauf, die Tage geruhsam im Garten verbringen zu können.

Liebe Grüße von der Pfälzerin  👒

Freitag, 19. Juli 2024

Ballhortensie Annabelle in voller Blütenpracht

Hinten im Gartens leuchten die weißen Blütenbälle der Wald-Hortensie 'Annabelle'. Sie wird auch als Schneeball-Hortensie bezeichnet.



Hier ist ein schwieriger Platz für Stauden. Die Gemeinde schneidet die Sträucher hinter unserem Zaun auf dem Nachbargrundstück alle drei Jahre auf Stock, also bis kurz über den Boden. Dann kommt plötzlich viel Sonne in diesen Gartenteil. Weil die Sträucher aber schnell neue Triebe und viel Laub bilden, liegt diese Fläche in den Jahren danach wieder im Schatten. 



Wie auf einer Waldlichtung gedeihen hier Pflanzen, die zwar sonnige Lagen tolerieren, sich aber im Schatten wohler fühlen. Dazu gehören die Ballhortensien, die jetzt in voller Blüte stehen.



Die Annabelle hat ständig Durst und möchte regelmäßig Dünger haben. Im Frühling bekam sie eine dicke Schicht Komposterde und Hortensiendünger. Bei Trockenheit verteile ich regelmäßig mehrere Kannen Wasser an die Pflanzen.

Sie dankt es mir mit ihren schönen Blüten vom Sommer bis in den Oktober hinein. Auch im Winter sind die vertrockneten Blüten dekorativ und bringen (braune) Farbe in den winterlichen Garten.

Rechtzeitig zum Ende des Winters wird diese Hortensie kräftig zurück geschnitten. Sie blüht an den neuen Trieben, im Gegensatz zur Gartenhortensie. Nach starken Regenfällen neigen sich die Blüten zu Boden und brauchen daher eine Stütze.

Schneeballweiße Grüße aus dem Garten der Pfälzerin 

Es ist Freitag und ein sehr heißes Wochenende steht uns bevor. Wie immer ist das Wochenende für mich blog-frei und ich hoffe, wir lesen uns wieder nächste Woche. 

Donnerstag, 18. Juli 2024

Klein, kleiner, winzig klein

Wenn ich diese Ansicht meines Gartens zeige, dann könnte man sagen: "Das ist ein naturnaher Garten mit Pflanzen." 



Man versucht vielleicht zu erkennen, welche Pflanzen in diesem Wirrwarr wachsen, aber das war's dann auch. Eine Gesamtansicht kann schnell langweilig werden.

Gehe ich näher an die Pflanzen ran, erkenne ich Bienen. So wie hier an den Blüten der Kulturbrombeere, die in diesem Jahr besonders üppig wächst und blüht.






Die Bienen sind gut mit dem bloßen Auge zu erkennen. Sie fliegen zu Hunderten durch den Garten, denn gerade blühen viele Sommerstauden und eben diese monsterhafte Kulturbrombeere mit sehr vielen Blüten.

Auch die Schwebfliege an den Blüten des Oregano (Echter Dost, Wohlgemut, Müllerkraut, Wilder Majoran) kann man gut sehen. Insgesamt besuchen viele Schwebfliegen meinen Garten, was mich sehr freut. Laut NABU stehen einige Arten von Schwebfliegen schon auf der Roten Liste; in manchen Gegenden soll ein Rückgang bis zu 97 % verzeichnet werden. Dabei sind Schwebfliegen wertvolle Helfer bei der Befruchtung in der Landwirtschaft und bei Obstbäumen.


Schwebfliege am Oregano.


Was seht Ihr auf dem nächsten Bild?



Seht Ihr die schwarzen Himbeeren, die gerade reifen und daneben die Blüten der Hellgelben Skabiosen?

Wir gehen noch näher ran und nun wisst Ihr vielleicht, was ich meine. An den Blüten sitzen winzig kleine Insekten, die ich nur beim Vergrößern am Monitor richtig erkennen kann.






Ich kenne die Namen dieser Winzlinge nicht, bin aber fasziniert von der Vielfalt an Insekten, die ich im Garten entdecken kann.

Übrigens, die Hellgelbe Skabiose (Scabiosa ochroleuca), auch Gelbblühendes Krätzkraut genannt, ist eine wertvolle Pflanze für die Biodiversität im Garten. Die Blüten bieten Nahrung für zahlreiche bestäubende Insekten. Sie sind Teil meines bienenfreundlichen Gartens, den ich im Laufe der letzten Jahre gestaltet habe.

In der Nachbarschaft, vier Häuser weiter, brütet ein Sperber-Paar und zieht Junge groß. Man kann das Nest von der Straße aus sehen; es befindet sich unter einem Dachvorsprung. Täglich kreisen und die Jungvögel über uns hinweg und rufen nach Nahrung. Noch werden sie von den Eltern gefüttert und wir schauen ihnen gelegentlich dabei zu.

Seit die Sperber in der Nähe sind, kommen kaum noch Vögel in unseren Garten. Außer einigen Sperlingen, die im Schutze des Blattwerkes der Sträucher von unseren Johannisbeeren naschen, ist kein Vogel mehr zu sehen; keine Amseln, keine Meisen, kein Rotkehlchen und kein Gartenrotschwanz. Auch das Vogelbad wird so gut wie nie besucht. Die kleinen Vögel haben sich wohl alle vor ihrem Erzfeind, dem Sperber in Sicherheit gebracht und verbringen den Sommer an einem weniger gefährlichen Platz.

Vielleicht ist das mit ein Grund, warum wir in diesem Jahr viel mehr kleine Insekten im Garten beobachten können als sonst? 


🐛 🐜 🐝


Kaum zu entdecken ist auch diese winzig kleine Wildbiene (ich vermute, dass es sich um eine Wildbiene handelt) auf den Blüten des Ziersalbei.




Unser Kater Finn sitzt auf dem Sandkasten und schaut mir zu, wenn ich mit der Kamera durch den Garten pirsche. Im ist das alles egal, er fängt weder Vögel noch Mäuse, sondern ist mit dem Futter von mir zufrieden.



Liebe Grüße aus dem (winzigen) Garten der Pfälzerin 🐛

Dieser Beitrag wird verlinkt mit dem Naturdonnerstag bei Elke. Schaut mal rein und entdeckt die Wunder der Natur, die von den Bloggern dort gezeigt werden. Ich freue mich, dass ich Teil dieser Gemeinschaft sein darf.

Mittwoch, 17. Juli 2024

Eine süße Verführung mit Schokoladen-Muffins

Hin und wieder brauche ich auch mal was Süßes. Als ich ein Rezept für Schokoladen-Muffins fand, bekam ich spontan Lust darauf, sie für Sonntag zu backen.




Das Rezept von 'Emmi kocht einfach' habe ich im Internet gefunden und zusätzlich zu dort angegebenen Zutaten noch frische Himbeeren aus dem eigenen Garten hinzugefügt.

Als Topping wählte ich einen weißen Vanille-Tortenguss und frische Himbeeren.









Muffins bleiben schön fluffig und schmecken draußen im Garten besonders gut. Im Gegensatz zu einem großen Kuchen gibt es hier keinen Anschnitt, der austrocknen kann. Allerdings sollte man keine Kalorien zählen, denn die sind hier reichlich vorhanden.

Ich habe mir vorgenommen, öfter Muffins zu backen. Der Teig ist schnell gerührt und die kleinen Kuchen haben genau die richtige Größe zum schnabulieren.

Auch meine Familie mag die leckeren Mini-Küchlein und freut sich jetzt schon auf Nachschub.




Schokoladen-fluffige Grüße von der Pfälzerin  🍪