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| Ein dramatischer Himmel über der Stadt: Sturmtief Eberhard |
Mit richtig schlimmen Sturmböen zog am Wochenende das Tiefdruckgebiet Eberhard über uns hinweg. Es stürmte zeitweise so heftig, dass ich Angst bekam, wenn es irgendwo schepperte und rappelte. Dem Nachbarn hat es komplett das Gewächshaus zerlegt. Mit jeder Windböe lösten sich Teile und flogen in der Luft herum.
👩 Ansonsten war es ein ziemlich langweiliges Wochenende für mich. 👩
Ausflüge im Freien oder arbeiten im Garten konnte ich vergessen. Viel zu gefährlich war es draußen. Äste flogen durch die Luft und immer wieder lösten heftige Regenschauer sich mit einem kurzzeitig aufgehellten Himmel ab.
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🍴 Natürlich habe ich am Wochenende auch wieder mit frischen Zutaten gekocht. 🍴
Am Samstag hatten wir eine Kartoffelsuppe mit Limburger Käse; ein Gericht, das wir mögen.
Die Suppe wird ganz simpel aus Kartoffeln und Wurzelgemüse gekocht. Ich nehme dafür mehlige Kartoffeln und zerstampfe das Gemüse ein wenig, wenn es weich gekocht ist.
Scheiben vom Limburger Käse lege ich in einen Teller und schöpfe die heiße Suppe darüber. Der Käse schmilzt und wenn ich dann umrühre, wird die Suppe cremig und schmeckt wundervoll.
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Sonntags gab es bei uns einen Rehbraten, im Schnellkochtopf zubereitet, dazu ein Gemüse aus Steckrüben und Karotten.
Steckrüben kann man nicht überall kaufen, aber ich finde sie ab und zu auf dem Wochenmarkt, im Hofladen oder in der Gemüseabteilung eines Einkaufsmarktes.
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Dann kam der Montag und der wilde Eberhard wütete weiter. Zwar waren die Sturmböen schwächer, aber morgens sorgte ein Wintergewitter mit starkem Graupelschauer für ein Verkehrschaos.
Gerade als ich unterwegs war zum Büro (das sind nur 8 Kilometer zu fahren), begann es mit dem Niederschlag und wenige Minuten später waren die Straßen mit Graupeln weiß belegt und extrem glatt.
Am Himmel zogen tagsüber in schneller Folge dunkle Wolken vorüber und wechselten sich ab mit blauem Himmel. Zum Glück habe ich wieder meinen dicken Wintermantel angezogen, denn es wurde sehr kühl bei lediglich 5 Grad tagsüber und Frost in der Nacht.
Heute hat sich zwar das Wetter ein wenig beruhigt, aber das nächste Sturmtief ist im Anmarsch.
Liebe Grüße von der Pfälzerin
Guten Morgen,
AntwortenLöschenwar bei uns auch so, aber langweilig war mein Wochenende nicht. Am Samstag einkaufen und Kuchen backen und am Sonntag eine kleine Tour mit dem Rad anstatt laufen, ging aber nicht und nachmittags kam der Enkel und meine Kinder, wir hatten trotz Sturm jede Menge Spaß.
Langweilige Wochenenden kenne ich gar nicht. Es gibt auch in der Wohnung genug, womit ich mich beschäftigen kann, ich nehme dann auch gerne ein Buch in die Hand, davon kann ich nicht genug haben.
Lieben Gruß Eva
Klingt fast so wie bei uns. Nur das wir am Sonntagnachmittag fast nur Sonne hatten - trotz des heftigen Sturms. Ich hatte immer einen Blick auf den Balkon. Aber alles was vorbei segelte, war zum Glück nicht von uns. Es ist dieses Mal alles heile geblieben. Heute muss ich noch unseren Sichtschutz wieder neu befestigen. Den hat es arg gebeutelt. Bevor es heute Abend/Nacht wieder richtig los geht.
AntwortenLöschenDas Wintergewitter hat sich in Freiburg mit nur einem Donnerschlag gemeldet. Den hab ich auch noch fälschlicherweise für das Rumpeln eines LKW auf der benachbarten Baustelle gehalten. Und kurz danach war der Sturm vorbei, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Der Schnee von gestern Nachmittag blieb aber zum Glück nicht liegen :-)
Steckrüben hätte ich letzte Woche für ein Rezept benötigt, konnte aber in den Märkten keine finden und auf den Wochenmarkt schaffe ich es zeitlich leider nie.
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenhier hat es nur ein wenig gewindet, Sturm würde ich es nicht nennen. Das ist aber oft so, oben im Ort stürmt es richtig und unten bei uns am See ist es fast windstill obwohl nur 800 m dazwischenliegen. Genauso ist es mit den Temperaturen, immer ca. 2 Grad die es bei mir wärmer ist als oben im Ort. Steckrüben mag ich sehr gerne, leider bekommt man die hier auch nur sehr selten mal im Hofladen.
Liebe Grüße, Burgi